Asteroid (10136) Gauguin | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,2337 AE |
Exzentrizität | 0,1090 |
Perihel – Aphel | 1,9903 AE – 2,4772 AE |
Neigung der Bahnebene | 6,4049° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 120,4704° |
Argument der Periapsis | 93,4757° |
Siderische Umlaufzeit | 3,34 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,92 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 14,0 mag |
Geschichte | |
Entdecker | E. W. Elst |
Datum der Entdeckung | 20. Juli 1993 |
Andere Bezeichnung | 1993 OM3, 1969 EX1, 1986 KS, 1993 OB11, 1994 WM3 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(10136) Gauguin ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 20. Juli 1993 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt wurde.
Der Himmelskörper wurde am 28. Juli 1999 nach dem französischen Maler Paul Gauguin (1848–1903) benannt, der als Post-Impressionist vor allem durch seine Bilder aus der Südsee bekannt wurde.