18. September: Kaiser Konstantin siegt in der Schlacht von Chrysopolis nahe Byzantium über Licinius und wird dadurch Alleinherrscher des Römischen Reichs. Die endgültige Auflösung der römischen Tetrarchie ist damit besiegelt, Licinius und sein Sohn Licinianus Licinius werden in Thessaloniki interniert. Martinianus wird getrennt von den beiden gefasst und in Kappadokien festgesetzt. Konstantin verpflichtet sich eidlich, ihr Leben zu schonen.
8. oder 13. November: Konstantin ernennt seinen Sohn Constantius zum Caesar.
Die Prägung der römischen Goldmünzen Aureus und Quinarius aureus wird endgültig eingestellt. Maßgeblich sind nun einzig der Solidus und der Semissis (½ Solidus).