Eadweard II. tritt nach dem Tod seines Vaters Edgar am 8. Juli mit 13 Jahren die Herrschaft über Wessex und die anderen englischen Teilkönigreiche an. Seinen Ansprüchen widerspricht allerdings eine Gruppe von Adligen, die die Krone seinem erst siebenjährigen Halbbruder Æthelred geben will. Eadweard wird dagegen von Dunstan, dem Erzbischof von Canterbury, und Oswald von Worcester, dem Erzbischof von York, sowie von weiteren Adligen unterstützt. Vor allem durch Dunstans Unterstützung wird Eadweard vom Witan, dem Rat der Großen, anerkannt und gekrönt. Zum Zeitpunkt seiner Thronbesteigung wird das Königreich von einer Hungersnot heimgesucht und es kommt zu gewalttätigen Angriffen auf Klöster durch Adlige aus Mercia. Diese Überfälle werden von Ælfhere angeführt, der die Ländereien für sich beansprucht, die König Edgar den Mönchen gegeben hat. Viele Klöster werden zerstört und die Mönche müssen fliehen. Der König verteidigt zusammen mit Erzbischof Dunstan von Canterbury die Rechte der Kirche und der Klöster.
Der byzantinische Kaiser Johannes Tzimiskes führt seine Armee im Feldzug gegen die Araber in Syrien zuerst nach Emesa, das sich kampflos ergibt und nimmt dann die alte Handelsmetropole Baalbek ein. Schließlich fällt auch die syrische Hauptstadt Damaskus an Byzanz zurück. Im Sommer marschiert Johannes Tzimiskes in Palästina ein. Es gelingt seinen Truppen, Nazaret und die wichtigen Hafenstädte Akkon und Caesarea Maritima zu erobern. Er lässt darauf auch Sidon und Byblos stürmen, um sich über diese Hafenstädte den Nachschub durch seine Flotte sichern zu können. Auf die Einnahme der Heiligen Stadt Jerusalem verzichtet er jedoch, weil er sich bereits an der Küste am Widerstand der Festung Tiberias verrannt hat und um seine Versorgungslinien nicht über Gebühr zu belasten.