Alsbach (Bergstraße)

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Alsbach
Ortsteil von Alsbach-Hähnlein
Wappen von Alsbach
Koordinaten: 49° 44′ N, 8° 35′ OKoordinaten: 49° 44′ 6″ N, 8° 35′ 7″ O
Höhe: 120 m ü. NHN
Fläche: 8,92 km²[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1977
Postleitzahl: 64665
Vorwahl: 06257

Alsbach ist einer von drei Ortsteilen der Gemeinde Alsbach-Hähnlein im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg. Alsbach ist Sitz der Gemeindeverwaltung.

Geographische Lage

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Alsbach liegt an der nördlichen Bergstraße, am Rand des Odenwaldes.

Alsbach grenzt im Uhrzeigersinn an Bickenbach, Jugenheim, Balkhausen (alle Landkreis Darmstadt-Dieburg), Auerbach, Rodau (beide Landkreis Bergstraße) und Hähnlein bzw. Sandwiese

Von den Anfängen bis zur Gebietsreform in Hessen

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Funde bezeugen, dass die Gemarkung Alsbach bereits in der Jungsteinzeit (2800 bis 1800 v. Chr.) bewohnt war. Die älteste erhaltene Erwähnung von Alsbach findet sich für 779 im Lorscher Codex.[1] Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Ort mit wechselnden Ortsnamen genannt.[1] Von Altdolfesbach im Jahr 779 über Aldenspach (1307), Altzpach (1357) bis Alßbach im Jahr 1493. Die Verwaltungszugehörigkeit von Alsbach zur Mark Heppenheim ist 795 belegt.

1240 wurde das Schloss Alsbach von Gottfried I. von Bickenbach erbaut. Vorgänger war wahrscheinlich eine Turmhügelburg bei Hähnlein, der so genannte „Weilerhügel“.

1340 wurde eine Kapelle im Ort gebaut, die den Heiligen Katharina und Erasmus geweiht war und die einen Kaplan hatte. Alsbach gehörte jedoch noch bis 1529 zur Pfarrei Bickenbach.[1] Seit 1423 ist ein jüdischer Friedhof nachweisbar. Von 1527 bis 1534 lebte Herzog Ulrich von Württemberg in Alsbach im Exil. Am 18. September 1997 wurde auf Empfehlung der Liegenschaftsverwaltung des Landes Hessen (Landesvermögensverwaltung) der Bürgerverein Historischer und kultureller Förderverein Schloss Alsbach e. V. ins Leben gerufen. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, für die Burgruine zu werben, diese instand zu halten, zu pflegen, zu verschönern und zu restaurieren. Weiter soll der Verein durch kulturelle Veranstaltungen das hessische Kulturgut Schloss Alsbach den Besuchern attraktiv darstellen und zu einem beliebten und sehenswerten Ausflugsziel für die ganze Familie machen. Seit dem Jahr 2000 verwaltet der Verein das Schloss eigenständig.

Im Mittelalter gehörte Alsbach zum Herrschaftsbereich derer von Bickenbach und später zum Amt Bickenbach der Grafen Erbach zu Erbach, bevor es in Folge der Bayrischen Fehde (1504/1505) in den Besitz der Landgrafschaft Hessen kam.

Bis 1820 gehörte Alsbach zum Amt Zwingenberg, von 1821 bis 1832 zum Landratsbezirk Bensheim, von 1832 bis 1848 zum Kreis Bensheim, vom 1848 bis 1852 während der kurzen Zeit der Regierungsbezirke in der Provinz Starkenburg zum Regierungsbezirk Dieburg, von 1852 mit der Neueinführung von Kreisen zum Kreis Bensheim.[2] 1938 wurde mit einer Gebietsreform in Hessen der Kreis Bensheim aufgelöst und Alsbach kam zum Kreis Darmstadt, seit 1977 gehört es zum Kreis Darmstadt-Dieburg.[1]

Die erstinstanzliche Rechtsprechung nahm bis 1821 in Alsbach das Amt wahr, anschließend das Landgericht Zwingenberg, ab 1879 das Amtsgericht Zwingenberg, das 1934 aufgelöst wurde. Seitdem ist das Amtsgericht Bensheim zuständig.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Alsbach:

»Alsbach (L. Bez. Bensheim) luth. Pfarrdorf; liegt am nördlichen Fuße des Melibokus, 114 St. von Bensheim, so wie 468 Hess. (360 Par.) Fuß über der Meeresfläche, und hat 86 Häuser und 579 Einw., die bis auf 1 Kathol. und 31 Juden lutherisch sind. Unter denselben sind 48 Bauern, 36 Handwerker und 20 Taglöhner. Man findet 1 Kirche, 1 Synagoge und in der Nähe die Ruinen des Alsbacher Schlosses; es wird etwas Wein gebaut. – Der Ort kommt in der Heppenheimer Markbeschreibung 773 unter dem Namen Adolvesbach vor, und war 1333 ein Zugehör des Schlosses Tannenberg. Im Jahr 1504 wurde die Familie von Werdenberg mit dem Dorfe belehnt, welches endlich mit dem Zugehör des Schlosses an Hessen kam. Die Kapelle hatte die Gräfin Agnes von Katzenellenbogen, eine geborne von Bickenbach, um 1340 gestiftet; und war ein Filial von Bickenbach, bis sie endlich um 1610 zu einer Pfarrkirche erhoben wurde.«[3]

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, von 1897 bis 1955, verkehrte eine Dampflok-betriebene Nebenbahn zwischen Bickenbach, Alsbach, Jugenheim und Seeheim. Die Planungen für die Verbindung hatten bereits 1869 begonnen, aber es gab viele Widerstände gegen den Bau. So befürchtete man Lärm, Störung der Feldarbeit und die Abwanderung von Feriengästen. Zur damaligen Zeit war die Bergstraße ein beliebtes Erholungsgebiet für Gäste aus ganz Europa, vor allem aus den Fürstenhäusern. Die Nebenbahn verband die nördliche Bergstraße mit der wichtigen Main-Neckar-Bahn am Bahnhof Bickenbach. Neben den Feriengästen benutzte auch die einheimische Bevölkerung die „Ziggelsche“ genannte Nebenbahn. Da einige Züge bis nach Darmstadt fuhren und von Reisenden zum Besuch des Darmstädter Staatstheaters genutzt wurden, erhielten diese den Spitznamen „Theaterzug“.[4]

Im Jahr 1949 wurde auf einer Sanddüne westlich des Ortes, rund um den Bahnhof Hähnlein-Alsbach, die Siedlung Sandwiese gegründet.[5] Drei Jahre entstand die Cilag GmbH Alsbach Bergstraße als deutsche Niederlassung des Schweizer pharmazeutischen Unternehmens Cilag.

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

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Rathaus von Alsbach-Hähnlein, in Alsbach

Am 1. Januar 1977 wurden, im Zuge der Gebietsreform in Hessen, die bis dahin selbstständigen Gemeinden Alsbach und Hähnlein kraft Landesgesetz zur neuen Gemeinde Alsbach zusammengeschlossen. Der Verwaltungssitz blieb in Alsbach. Am 1. Januar 1978 wurde diese Gemeinde in Alsbach-Hähnlein umbenannt.[6] Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet.

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Alsbach angehört(e):[1][7][8]

Einwohnerentwicklung

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• 1629: 082 Hausgesesse[1]
• 1806: 455 Einwohner, 82 Häuser[9]
• 1829: 579 Einwohner, 86 Häuser[3]
• 1867: 711 Einwohner, 120 Häuser[11]
Alsbach: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011
Jahr  Einwohner
1791
  
377
1800
  
416
1806
  
455
1829
  
579
1834
  
557
1840
  
598
1846
  
680
1852
  
691
1858
  
686
1864
  
659
1871
  
666
1875
  
669
1885
  
748
1895
  
791
1905
  
996
1910
  
1.075
1925
  
1.197
1939
  
1.576
1946
  
2.205
1950
  
2.237
1956
  
2.454
1961
  
2.906
1967
  
3.238
1970
  
3.319
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
5.769
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; 1791[12]; 1800[13]; Zensus 2011[14]

Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag, dem 9. Mai 2011, in Alsbach 5796 Einwohner. Darunter waren 579 (10,0 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 1002 Einwohner unter 18 Jahren, 2467 zwischen 18 und 49, nnn zwischen 50 und 64 und nnn Einwohner waren älter.[15] Die Einwohner lebten in 2577 Haushalten. Davon waren 759 Singlehaushalte, 708 Paare ohne Kinder und 831 Paare mit Kindern, sowie 231 Alleinerziehende und 45 Wohngemeinschaften. In 462 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 1791 Haushaltungen lebten keine Senioren.[15]

Historische Religionszugehörigkeit

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• 1829: 547 lutheranische (= 94,47 %), 31 jüdische (= 5,35 %) und ein katholischer (= 0,17 %) Einwohner[3]
• 1961: 2189 lutheranische (= 75,33 %), 581 katholische (= 19,99 %) Einwohner[1]

Wappen und Flagge

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Wappen

Blasonierung: „In Blau eine silberne Lilie über einem gestürzten silbernen Halbmond, begleitet von drei silbernen Sternen (2:1).“

Das Wappen wurde der Gemeinde Alsbach im damaligen Kreis Darmstadt im Jahr 1929 durch den Hessischen Innenminister genehmigt.

Gestaltet wurde es durch den Darmstädter Heraldiker Georg Massoth.

Schon das SIGIL DES GERICHTS ZV ALSBACH 1622 zeigt im Siegelfeld eine Lilie über einem gestürzten Halbmond. Darüber befand sich jedoch noch ein von zwei schräg übereinander gestellten Sternen begleitetes A. Auch auf einem gemeindlichen Trinkgefäß aus dem Jahr 1767 ist gestürzte Halbmond zu sehen.[16]

Flagge

Die Flagge wurde der Gemeinde am 16. November 1963 genehmigt und wird wie folgt beschrieben:

„Auf verbreiterter weißer Mittelbahn des rot-weiß-roten Flaggentuches aufgelegt das Gemeindewappen.“[17]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Kulturdenkmäler

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Die Waldflächen in der Gemarkung von Alsbach sind zum großen Teil als Natura 2000-Gebiet „Kniebrecht, Melibocus und Orbishöhe bei Seeheim-Jugenheim, Alsbach und Zwingenberg“ geschützt (FFH-Gebiet 6217-305).[18]

Regelmäßige Veranstaltungen

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Persönlichkeiten, die mit dem Ort in Verbindung stehen

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  • Ernst Pasqué (1821–1892), Opernsänger, Musiker und Autor, wohnte in Alsbach
  • Benno Elkan (1877–1960), Bildhauer und Medailleur, lebte 1911 bis 1919 in Alsbach
  • Elisabeth Grümmer (1911–1986), Opernsängerin, wohnte in Alsbach
  • Renate Riemeck (1920–2003), Historikerin und Friedensaktivistin, wohnte in Alsbach
  • Ronald Dingeldey (1930–2016), letzter Präsident des Fernmeldetechnischen Zentralamtes, wurde in Alsbach geboren
  • Bodo Maria (* 1943) bürgerlicher Name Bodo Schäfer, Unternehmer, Sänger, Komponist und Liedertexter, Darsteller James in Dinner for one, wohnt in Alsbach.
  • Hanno Balitsch (* 1981), Fußballspieler, spielte in den Jugendmannschaften des FC Alsbach
  • Sebastian Rode (* 1990), Fußballspieler, spielte in den Jugendmannschaften des FC Alsbach
Commons: Alsbach (Bergstraße) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als Vorläufer des Deutschen Reichs.
  4. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Zwingenberg) und Verwaltung.
  5. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelöst.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  7. Am 1. Januar 1977: Zusammenschluss mit der Gemeinde Alsbach zur Gemeinde Alsbach-Hähnlein.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i Alsbach, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Schlagzeilen aus Bensheim zum 175-jährigen Bestehen des „Bergsträßer Anzeigers“. (PDF; 9,0 MB) Die Entstehung des Kreises Bergstraße. 2007, S. 109, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Oktober 2016; abgerufen am 9. Februar 2015.
  3. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. 175-jährigen Bestehen des „Bergsträßer Anzeigers“ 2007. (PDF 8,61 MB) Zum Theater mit dem „Ziggelsche“. S. 48, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Oktober 2016; abgerufen am 28. Dezember 2014.
  5. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Darmstadt und Dieburg und der Stadt Darmstadt (GVBl. II 330–334) vom 26. Juli 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 318, § 6 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 382 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  8. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, OCLC 894925483, S. 43 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. a b Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
  10. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  11. Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. nn (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  12. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 129 (Online in der HathiTrust digital library).
  13. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 134 (Online in der HathiTrust digital library).
  14. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  15. a b Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 12 und 66, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  16. Karl Ernst Demandt, Otto Renkhoff: Hessisches Ortswappenbuch. C. A. Starke Verlag, Glücksburg/Ostsee 1956, S. 67.
  17. Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Alsbach, Landkreis Darmstadt, Regierungsbezirk Darmstadt vom 26. November 1963. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1963 Nr. 49, S. 1386, Punkt 1229 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,4 MB]).
  18. Karte des FFH-Gebietes „Kniebrecht, Melibocus und Orbishöhe bei Seeheim-Jugenheim, Alsbach und Zwingenberg“. natureg.hessen.de, abgerufen am 28. Mai 2021.
  19. Darmstädter Echo, Mittwoch, 2. September 2015, S. 18
  20. Darmstädter Echo, Freitag, 4. Dezember 2015, S. 20

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