Nach dem zweiten Staatsexamen arbeitete sie mehrere Jahre als Lehrerin. In dieser Zeit heiratete sie auch und bekam ihr erstes Kind. Nach der Geburt des zweiten Sohns erkrankte sie an einem Tropenvirus und musste aus dem Schuldienst ausscheiden. Es folgten die Trennung von ihrem Mann und einem neuen Partner. Sie lebt mit ihrer Familie in ihrer Geburtsstadt.
Als mittlerweile vierfache Mutter erprobte sich Arens in verschiedenen neuen Berufsbereichen. Ihr Examen in Psychologie qualifizierte sie für die Arbeit in der Paartherapie, danach sammelte sie bei der Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen für die Deutz AG neue Erfahrungen. Ihre ersten Veröffentlichungen waren Unterrichtsreihen für die gymnasiale Oberstufe.
1993 erschien ihr autobiografisch inspirierter Roman Mom schafft das mit links.
Es folgten Romane unter dem eigenen Namen sowie unter sechs Pseudonymen. Das Spektrum reicht vom Familien- und Frauenroman bis hin zu Melodram, Thriller und Erotik. Dazu gehören Männer aus zweiter Hand, Herz oder Knete, Hexensabbat und Der Mann in meinem Bett.
Vier Romane wurden für die ARD verfilmt. Im Auftrag des ZDF entwickelte Annegrit Arens mit Bele Nord als Co-Autorin das Drehbuch zu ihrem Roman Ich liebe alle meine Männer.
Als E-Book erscheinen in Fortsetzung (interaktive) Geschichten wie Die Wundertüte, Dr. Koch lebt doch und Vollstreckung nach Art der Frau.