Břeclav

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Břeclav
Wappen von Břeclav
Břeclav (Tschechien)
Břeclav (Tschechien)
Basisdaten
Staat: Tschechien Tschechien
Historischer Landesteil: Mähren
Region: Jihomoravský kraj
Bezirk: Břeclav
Fläche: 7719[1] ha
Geographische Lage: 48° 45′ N, 16° 53′ OKoordinaten: 48° 45′ 29″ N, 16° 53′ 16″ O
Höhe: 158 m n.m.
Einwohner: 24.544 (1. Jan. 2023)[2]
Postleitzahl: 690 02
Kfz-Kennzeichen: B
Verkehr
Straße: Hodonín – Reintal
Bahnanschluss: Břeclav–Brno
Wien–Břeclav
Břeclav–Kúty
Břeclav–Petrovice u Karviné
Břeclav–Hrušovany nad Jevišovkou
Boří les–Lednice
Struktur
Status: Stadt
Ortsteile: 3
Verwaltung
Bürgermeister: Pavel Dominik (Stand: 2018)
Adresse: nám. T. G. Masaryka 10
690 81 Břeclav
Gemeindenummer: 584291
Website: www.breclav.eu

Břeclav [ˈbr̝ɛtslaf] (deutsch Lundenburg) ist eine südmährische Stadt mit 24.544 Einwohnern (Stand 1. Januar 2023) in Tschechien. Sie liegt an der Thaya und an der Grenze zu Niederösterreich.

Stadtgliederung

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Die Stadt Břeclav besteht aus den Ortsteilen Břeclav, Charvátská Nová Ves (Oberthemenau) und Poštorná (Unterthemenau)[3], die zugleich auch Katastralbezirke bilden.[4] Grundsiedlungseinheiten sind Apollo, Boří les, Bratislavská, Břeclav-střed, Charvátská Nová Ves, Cukrovar, Čtvrtky, Díly, Dubíč, Jánský Dvůr, Kančí obora, Louky, Na Pěšině, Novoveská, Padělky, Pod vodojemem, Pohansko (Pohanska), Poštorná, Průmyslový obvod Poštorná, Průmyslový obvod-východ, Sídliště Charvátská, Smetanovo nábřeží, Stará Břeclav (Altenmarkt), Štěpnice, Tatran, Valtický les, Veslařská, Za nádražím und Zámek.[5]

Erste Ausgrabungen weisen auf eine Besiedelung um 8000–6000 v. Chr. hin. Seit der Bronzezeit (ca. 2000 v. Chr.) ist der Landstrich kontinuierlich besiedelt. Die wirtschaftliche Grundlage dafür bildeten Landwirtschaft und Viehzucht.

Als um 400 v. Chr. die Kelten Mitteleuropa besetzt hielten, führte es zur sprachlichen und kulturellen Assimilierung der ursprünglichen Bevölkerung in diesem Landstrich. Um die Zeit nach Christi Geburt waren Quaden als Vorherrscher in diese Region gezogen. Im 2./3. Jahrhundert weisen Funde auf eine germanische Besiedelung hin. In der Nähe der Siedlung Na Valticke und in Charvátská Nová Ves sind Ausgrabungen eines Römerlagers aus dem 2. Jahrhundert nachweisbar.

Ab der Hälfte des 6. Jahrhunderts verließ der Großteil der langobardischen Besiedler das mittlere Donaugebiet und von Südosten wanderten sukzessiv slawische Siedlerverbände ein. Nach der Zerschlagung des Awarenreiches Ende des 8. Jahrhunderts bildeten sie auf Grundlage bereits bestehender kleinerer Stammesfürstentümer das Großmährische Reich, zu dessen Mikultschitzer Kerngebiet die Region um das spätere Břeclav gehörte. In den letzten Jahrzehnten des Großmährischen Reiches, frühestens in den 980er Jahren, wurde der Burgwall Pohansko, ca. 5 km südlich von Břeclav, erbaut, der mit 28 Hektar zu den größten mährischen Siedlungsagglomerationen zählt.[6] Nach der Zerstörung des Großmährischen Reiches durch die Magyaren Anfang des 10. Jahrhunderts wurde der Landstrich wieder weitgehend siedlungsleer.

Ab 1041 betrieb der Přemyslide Břetislav I. einen systematischen Herrschaftsausbau im von den Piasten zurückeroberten Mähren, indem er Ministeriale ansiedelte, Landesausbau betreiben ließ und das Land in Burgbezirke aufteilte. Im 11. Jahrhundert erfolgte auch die erste Erwähnung Břeclavs als Lauentenburch (später daher auch als Laventenburg) in einer gefälschten Passauer Schenkungsurkunde.[7] In der Urkunde tritt die vermeintlich verkehrsgünstige Lage der Burg an einer Fernstraße hervor, 1078 ist ferner eine Brücke über die Thaya belegt, trotzdem bleibt die Siedlung bis zur Stadterhebung 1872 ein einfacher Marktflecken. Die erste sichere Erwähnung geschieht 1131, wo Břeclav als Zentrum einer Großpfarrei hervortritt.[8] Seit den 1220er Jahren war Břeclav Wittum der Königin Konstanze von Ungarn, Gemahlin Ottokars I. Přemysl. Sie ließ nach 1230 die ursprünglich holzbefestigte Burg durch eine steinerne ersetzen. Den Kern der neuen Burg bilden der Wohnturm und der Wehrgraben bei der Staré Dyje (Alten Thaya). Auf der so entstandenen Insel bildet sich ein Handwerkszentrum. Schon vor dem Tod Konstanzes befand sich die Burg kurzzeitig im Besitz ihres Enkels Ulrichs III. von Kärnten, der sich bis 1247 auch als „Fürst von Lundenburg“ tituliert.

Burg Břeclav

Im weiteren Verlauf des 13. Jahrhunderts befand sich Břeclav im Besitz der Herren von Egerberg. Damals wurde wohl das landesherrliche Amt nach Bzenec verlegt. Bis 1313 sind die Herren von Boskowitz Besitzer. Von ihnen kam die Burg und das Städtchen durch Verkauf an die österreichischen Adelsgeschlechter von Hainfeld und von Rauenstein, ehe sie 1336 durch König Johann von Böhmen erobert wurde. 1367 belehnte Markgraf Johann von Mähren die Brüder Hans, Hartneid und Georg von Liechtenstein mit der Burg Břeclav. Am 10. März 1419 bestätigte König Wenzel IV. der Familie Liechtenstein das Lehen als Dank für ihre Beihilfe zur Befreiung aus seiner Gefangenschaft. Burg und Herrschaft blieben daraufhin bis ins 16. Jahrhundert bei diesem Geschlecht.

In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts bestand in Břeclav ein größerer Bruderhof der täuferischen Hutterer.[9][10] Wie in anderen Städten Mährens, vernichtete 1574 ein Pogrom einen Großteil der jüdischen Gemeinde Břeclavs, bis Kaiser Maximillian II. die Gemeinde unter seinen Schutz nahm. Am 28. Juni 1605 plünderten die Truppen des ungarischen Prinzen Stephan Bocskai die Stadt. In den Kriegsjahren 1605, 1619 bis 1622 und 1643 wurde die Stadt schwer beschädigt. Zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges im September 1619 wurden das Schloss, die Stadt und auch der hutterische Bruderhof von kaiserlichen Truppen niedergebrannt. Zwei Jahre später wurden die Hutterer im Rahmen der Gegenreformation komplett aus Břeclav vertrieben.[11] Der Besitz des Aufständischen Ladislav Velen von Zerotein wurde konfisziert und den Liechtensteinern übergeben. Die Stadt wurde von Türken und Tataren belagert. Die Invasion der Schweden am 3. Mai 1643 brachte viel Leid und Tod über die Bevölkerung. Matriken werden seit 1686 geführt (Onlinesuche über das Landesarchiv Brünn).[12] Grundbücher werden seit 1625 geführt.

Unter dem Schutz von Prinz Karl Eusebius von Liechtenstein und seiner Frau Johanna Beatrix kam es zu einer neuerlichen Ansiedelung von Juden. Die Synagoge wurde 1672 wieder aufgebaut. Als Folge des Krieges zwischen Kaiserin Maria Theresia und dem preußischen König Friedrich II. brannte die Stadt am 25. März 1742 infolge eines Rauchunfalls eines unachtsamen Husaren nieder. Am 21. November 1805 nahmen französische Truppen die Stadt vor der Schlacht bei Austerlitz ein. Die Stadt blieb bis zum 3. Januar 1806 von den französischen Truppen besetzt.

Ankunft der Kaiser Ferdinands-Nordbahn in Břeclav/Lundenburg (1839)
Die ehemalige, im Jahr 1868 errichtete Synagoge

1831 wütete eine Choleraepidemie in der Stadt und forderte viele Todesopfer. 1866 wütete eine zweite Epidemie in Lundenburg und Umgebung. 1839 wurde Lundenburg von der im Bau befindlichen Kaiser Ferdinands-Nordbahn erreicht und in der Folge zum Eisenbahnknotenpunkt ausgebaut, der Wien mit Brünn und Prag, mit Österreichisch Schlesien, Nordmähren und Oberungarn verband.

Im Jahr 1880 zählte Lundenburg 5681 Einwohner, 1890 dann 6430 Einwohner, davon 3045 Deutsche und 3075 Tschechen; die meisten waren Katholiken, der jüdischen Religion gehörten 740 Einwohner an. 1896 gehörte Lundenburg zur Bezirkshauptmannschaft Hodonín/Göding der Markgrafschaft Mähren und besaß ein Bezirksgericht, das fürstlich Liechtensteinische Schloss, zwei Zuckerfabriken, Malzfabriken, Bierbrauerei, Spiritusbrennerei, Dampfsäge, Parkettfabrik, Stärke- und Sagofabrik. Ab 1919 bestand in der Stadt eine tschechische Einwohnermehrheit. Dennoch kam die Stadt im Oktober 1938 mit dem Münchner Abkommen zum Deutschen Reich, zunächst zum Reichsgau Sudetenland, dann im Januar 1939 aber zum Reichsgau Niederdonau. Grund für die Annexion war die knappe deutschsprachige Mehrheit in Lundenburg bei der Volkszählung von 1910, die das Kriterium für die Grenzziehung im Oktober/November 1938 war. 1942 wurden die jüdischen Bewohner deportiert.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam die Stadt am 8. Mai 1945 wieder zur Tschechoslowakei. Vor den einsetzenden „Racheakten“ flohen viele Deutschsüdmährer nach Österreich oder wurden dorthin vertrieben. In Österreich waren sie allerdings laut einem 1945 erlassenen Gesetz unerwünscht und sie wurden mehrheitlich ins „Altreich“ abgeschoben. Das Gesetz besagte, dass alle nach dem März 1938 auf österreichischem Boden registrierten „Neuösterreicher“ kein Bleiberecht hätten. Davon wurden alle Südmährer erfasst – „Altösterreicher“ par excellence – weil man sie mit der späteren Eingliederung in den Gau Niederdonau zu vom Gesetz Betroffenen machte. Im August 1945 bestimmten drei der Hauptalliierten des Zweiten Weltkrieges im Potsdamer Abkommen[13] die Nachkriegsordnung. Darin tolerierten sie die von tschechischer Seite verlangte Vertreibung aller deutschstämmigen Einwohner, einschließlich derer, die 1939 dem Gau Niederdonau zugeschlagen worden waren. Das hatte zur Folge, dass sich die Lundenburger unvermutet – als nach dem März 1938 in Österreich „zugezogene“ „Reichdeutsche“ – der Abschiebung nach Westdeutschland ausgesetzt sahen. Auf die „wilden Vertreibungen“ folgte ein „geordneter Transfer der deutschen Bevölkerungsteile“ aus der Tschechoslowakei, indessen aber nicht, wie bei den Wien nahezu benachbarten Lundenburgern erhofft, nach Österreich, sondern nach dem ihnen völlig fremden Westdeutschland.[14] Aufgrund des Beneš-Dekretes 108 vom 25. Oktober 1945 wurde das gesamte Vermögen der deutschen Einwohner, darunter auch deutschböhmischer Adel wie die Fürsten von Liechtenstein konfisziert und unter staatliche Verwaltung gestellt.[15]

In der kommunistischen Ära war die direkte Straßenverbindung nach Süden in Richtung Hohenau an der March gesperrt, der Eisenbahngrenzübergang blieb erhalten.

Bevölkerungsentwicklung bis 1945

Volkszählung Einwohner Volkszugehörigkeit der Einwohner
Jahr Deutsche Tschechen Andere
1793 02.063
1836 02.952
1869 04.597
1880 06.954 3.449 03.142 363
1890 08.203 3.053 04.759 391
1900 09.136 3.462 05.272 402
1910 11.380 4.994 06.123 263
1921 12.500 2.028 09.534 482
1930 13.689 1.582 11.220 887
1939 11.237
Quelle: 1793, 1836, 1850 aus: Südmähren von A–Z, Frodl, Blaschka
Sonstige: Historický místopis Moravy a Slezska v letech 1848–1960, sv.9. 1984

Bevölkerungsentwicklung nach Ende des Zweiten Weltkriegs[16]

(Stand: 31.12. des jeweiligen Jahres)

Jahr Einwohner
1947 10.384
1950 10.690
1960 11.808
1970 13.257
1980 24.174
Jahr Einwohner
1990 26.304
2000 27.069
2010 24.052
2020 24.554
2022 24.544

Der Anstieg der Einwohnerzahl im Jahr 1980 ist auf die Eingemeindung von Poštorná, Charvátská Nová Ves und Ladná zwischen 1974 und 1976 zurückzuführen.

Städtepartnerschaften

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Sehenswürdigkeiten

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Schloss
Moderne Kirche St. Wenzel

Wirtschaft und Verkehr

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Břeclav ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt am Paneuropäischen Verkehrskorridor IV mit Hauptstrecken in vier Richtungen:

Die ČD-Strecke Nr. 246 (eine Nebenbahn) verbindet Břeclav mit Znaim (Znojmo).

In Břeclav befindet sich unter anderem Sitz und Produktionsstätte der Moraviapress, die zur Walstead Leykam Druck Gruppe gehört.

Im Stadtteil Poštorná, der bis 1920 als eigene Gemeinde mit dem Namen Unter-Themenau ein Teil Niederösterreichs war, besteht mit PKZ Keramika Poštorná a.s. eine traditionsreiche Ziegelei und Steingutfabrik. Das Vorgängerunternehmen, die frühere Liechtensteinische Ziegelfabrik entstand 1867. Berühmt wurde die Fabrik durch die Lieferung von Dachziegeln für den Stephansdom in Wien in den Jahren 1948 bis 1950 aber auch für andere bedeutende Kirchen- und Profangebäude in Städten Österreich-Ungarns (Morava-Palast, Brünn).

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Stadt

Personen mit Bezug zu Břeclav

  • Paul Dedic (1890–1950), österreichischer Geistlicher und Kirchenhistoriker; wirkte hier von August 1913 bis Mai 1915 als Pfarrvikar
  • Martin Zeiller: Lundenburg. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae (= Topographia Germaniae. Band 11). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1650, S. 101–102 (Volltext [Wikisource]).
  • Franz Josef Schwoy: Topographie vom Markgrafthum Mähren. 1793, Lundenburg S. 208 f.
  • Benjamin Kroboth: Die kroatischen Bewohner von Themenau in Niederösterreich. In: Michael Haberlandt (Red.): Zeitschrift für österreichische Volkskunde. Nr. 5–6/1901 (VII. Jahrgang). Verein für österreichische Volkskunde / Gerold, Wien 1901, ZDB-ID 2483872-X, S. 202–238 (quod.lib.umich.edu).
  • Erhart Malwine: Lundenburg, eine Stadtgeographie. 1940.
  • Johann Zabel: Kirchlicher Handweiser für Südmähren. 1940, Lundenburg S. 32 f.
  • Dehio/Ginhart: Handbuch der Kunstdenkmäler in der Ostmark. 1941, Lundenburg S. 313.
  • Gustav Gregor: Geschichte der Stadt Lundenburg. 1957.
  • Gustav Gregor: Lundenburg im Wandel der Zeiten. 1968.
  • Bořivoj Dostál: Břeclav – Dějiny města. 1968.
  • Anton Kreuzer: Deutsche Sprache – schwere Sprache oder Lundenburg-Gödinger Bauernaufstand anno 1718. 1971.
  • Anton Kreuzer: Das Werden Lundenburgs und seine ersten Jahre. 1972.
  • Břeclav. In: Hrady, zámky a tvrze v Čechách, na Moravě a ve Slezsku. Band 1, Jižní Morava, Prag 1981, S. 57–59.
  • Anton Kreuzer: Lundenburg – Geschichte einer südmährischen Grenzstadt. Heimatgruppe Lundenburg, Karlsruhe 1983, DNB 850144906.
  • Školl, Jaroslav: Die Entwicklung der Bevölkerung im Bezirk Lundenburg in den Jahren 1938–1947. 1987.
  • Zimáková, Alena: Die Gebietsentwicklung des Bezirks Lundenburg nach dem Jahre 1850.
  • Felix Bornemann: Kunst und Kunsthandwerk in Südmähren. 1990, Lundenburg S. 17 f.
  • Alfred Schickel, Gerald Frodl: Geschichte Südmährens. Band 3: Die Geschichte der deutschen Südmährer von 1945 bis zur Gegenwart. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen an der Steige 2001, ISBN 3-927498-27-0, S. 215, 219, 220, 227, 257, 406, 411, 412, 414, 412–425, 431, 524, 573 (Lundenburg).
  • Miloš Papírník, L. Šuláková: Bibliografie okresu Břeclav. 2002.
  • Lundenburg. In: Gerald Frodl, Walfried Blaschka: Der Kreis Nikolsburg von A–Z. 2006, S. 112–118.
Commons: Břeclav – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. uir.cz
  2. Český statistický úřad – Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1. Januar 2023 (PDF; 602 kB)
  3. uir.cz
  4. uir.cz
  5. uir.cz
  6. Jiří Macháček, Petr Dresler, Michal Rybníček, Dendrochronologische Datierung der frühmittelalterlichen Agglomeration In Pohansko bei Břeclav und der do genannte Blatnica-Mikulčice – Horizont, Tagungsbeitrag: Frühe slawische Siedlung in Mitteleuropa (6.–9. Jahrhundert) im Lichte naturwissenschaftlicher Datierung, Wrocław 2008, S. 12. online (Memento vom 16. Oktober 2013 im Internet Archive) (PDF; 1,6 MB) ISBN 978-83-63760-10-6
  7. MGH, DD H III, S. 517.
  8. Codex diplomaticus Bohemiae. Band 1, S. 123 (sources.cms.flu.cas.cz).
  9. Beck Josef: Die Geschichts-Bücher der Wiedertäufer in Oesterreich-Ungarn. Vienna, 1883; reprinted Nieuwkoop: De Graaf, 1967.
  10. Loserth Johann: Der Communismus der mährischen Wiedertäufer im 16. and 17. Jahrhundert: Beiträge zu ihrer Lehre, Geschichte und Verfassung. Archiv für österreichische Geschichte 81, 1. 1895.
  11. Paul Dedic: Lundenburg (Jihomoravský kraj, Czech Republic). In: Global Anabaptist Mennonite Encyclopedia Online
  12. Acta Publica (Memento des Originals vom 24. Februar 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.actapublica.eu Registrierungspflichtige Online-Recherche in den historischen Matriken des Mährischen Landesarchivs Brünn (cz, dt). Abgerufen am 30. März 2011.
  13. Charles L. Mee: Die Potsdamer Konferenz 1945. Die Teilung der Beute. Wilhelm Heyne Verlag, München 1979. ISBN 3-453-48060-0.
  14. Wilhelm Jun, Ludislava Šuláková: Die Problematik des Abschubs der Deutschen in den Akten des Volksausschusses (MNV) und des Bezirks-Volksausschusses (ONV) Nikolsburg. Verlag Maurer, Südmährisches Jahrbuch 2001, S. 45, ISSN 0562-5262
  15. Archiv Mikulov, Odsun Němců – transport odeslaný dne 20. kvĕtna, 1946.
  16. Database of Demographic Indicators for Selected Towns of the Czech Republic. Tab. 14. In: www.czso.cz. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Oktober 2023; abgerufen am 7. November 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.czso.cz

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