Auf „Beacons of Ancestorship“ setzen die fünf Bandmitglieder die von den Vorgängeralben bekannten Genremischung fort, nicht ohne sie um neue Einflüsse (zum Beispiel Punk im Titel Yinxianghechengqi) zu erweitern.[1] Das Album ist gekennzeichnet von wiederkehrenden Stilbrüchen mitten in einem Motiv. So schrieb Sarah Schaefer auf motor.de:[2]
„Behelfen kann man sich da nur mit Aufzählungen: Electro, Jazz, Dub, Noise, Rock, Post-Rock; Tortoise sind das alles und irgendwie auch wieder nicht (...).“
Das Weblog Drowned in Sound nannte „Beacons of Ancestorship“ eine ausscherende Kaskade von Überraschungen[3] und vergab 8 von 10 Punkten, und auch das Jazzmagazin All About Jazz fand lobende Worte für das Album.[4]
↑Allmusic Guide: John Bush: Beacons of Ancestorship > Overview. Abgerufen am 10. Februar 2010: „(...) the reference points for their music are constantly expanding (on tap here, among the dub and Krautrock and minimalism and jazz, is surprisingly abrasive punk for "Yinxianghechengqi").“
↑Dom Gourlay: Tortoise - Beacons Of Ancestorship. 24. Juni 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. November 2009; abgerufen am 10. Februar 2010: „Ultimately, Beacons Of Ancestorship is pretty much what the avid Tortoise fan would consider par for the course, in that its a veering cascade of inherent surprises that never fails to astound, amaze or disappoint.“Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/drownedinsound.com
↑Troy Collins: Tortoise / Beacons Of Ancestorship. 17. Juni 2009, abgerufen am 10. Februar 2010: „Eclectic but always intriguing, Beacons Of Ancestorship is a welcome return from post rock's flagship ensemble, drawing upon the band's past glories while continuing to cast an eye to the future.“