Bertha-von-Suttner-Gymnasium | |
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Bertha-von-Suttner-Gymnasium Neu-Ulm | |
Schulform | mathematisch-naturwissenschaftliches und neusprachliches Gymnasium |
Schulnummer | 0285 |
Gründung | 1975 |
Adresse | Heerstraße 117 89233 Neu-Ulm |
Land | Bayern |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 48° 24′ 49″ N, 10° 3′ 6″ O |
Träger | Landkreis Neu-Ulm |
Schüler | 804 (Schuljahr 2022/2023)[1] |
Lehrkräfte | 56 (Schuljahr 2022/2023)[1] |
Leitung | Sabine von Appen[2] |
Website | www.bvsg-nu.info |
Das Bertha-von-Suttner-Gymnasium (kurz: BvSG) ist eines von zwei Gymnasien in Neu-Ulm. Die Schule wurde nach der Friedensnobelpreisträgerin und österreichischen Pazifistin Bertha von Suttner benannt.
Das Bertha-von-Suttner-Gymnasium wurde 1975 gegründet. Die Haupteinzugsgebiete sind die Vororte und nördlichen Ortsteile von Neu-Ulm. Dazu zählen unter anderem Pfuhl, Burlafingen, Steinheim, Offenhausen, Elchingen und Nersingen.
Die Schule bietet einen mathematisch-naturwissenschaftlichen sowie einen neusprachlichen Zweig an. Gefördert wird die Schule unter anderem auch vom Förderverein Freunde und ehemalige Schüler des Bertha-von-Suttner e.V.
Das Gymnasium zählt zu den UNESCO-Projektschulen, die in besonderer Weise durch die UNESCO gefördert werden. Das Gymnasium nimmt am 1996 von Stupperich von der Universität Ulm Abteilung Mikrobiologie initiierten „Netzwerk-Universität-Gymnasium-Industrie (NUGI)“-Projekt teil. Das NUGI-Projekt zielt auf einen modernen, experimentellen und multimediafähigen Biologieunterricht ab.
Bereits 1998/1999 wurde eine Energiespar-AG eingerichtet, in der Schüler und Lehrer in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Ulm die Einsparmöglichkeiten an der Schule untersuchten. Diese AG entstand durch einen Aufruf des Landkreises Neu-Ulm. Dabei wurde festgestellt, dass durch einen Fehler im Regelungskreislauf der Heizung viel Energie verloren geht.[3] Die AG wurde dafür unter anderem im Jahr 2000 mit dem Preis der Tutzinger Stiftung zur Förderung der Umweltbildung ausgezeichnet.[4] Aus dieser Arbeit ging später die Solarenergie-AG hervor.
Schulleiter waren bisher