Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin befinden sich neun Eintragungen von Töchtern der Familien von Boddien aus dem Hause Weisin aus der Zeit von 1834 bis 1893 zur Aufnahme in das dortige adelige Damenstift.
Das Wappen von 1787 zeigt in Silber auf grünem Boden einen aus Gebüsch springenden natürlichen Hirsch. Auf dem Helm mit rechts rot-silbernen und links grün-silbernen Decken ein natürlicher grüner Baum.[3]
Ernst Heinrich Kneschke: Die Wappen der deutschen freiherrlichen und adeligen Familien. Band II, Verlag T. O. Weigel, Leipzig 1855, S. 57.
Gustav von Lehsten: Der Adel Mecklenburgs seit dem landesgrundgesetzlichen Erbvergleiche (1775).J. G. Tiedemann, Rostock 1864, S. 26 f.
Genealogisches Taschenbuch der Ritter- u. Adels-Geschlechter. 1878. 3. Jahrgang, Buschak & Irrgang, Bearb. Mori(t)z Maria von Weittenhiller, Wien November 1877, S. 61 ff.
der Briefadeligen Häuser 1907, 1. Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 20. November 1906, S. 58 ff.
der Adeligen Häuser. Alter Adel und Briefadel. 1922, 16. Jahrgang, Justus Perthes, Gotha Dezember 1921, S. 67 ff.
der Adeligen Häuser Teil B (Briefadel) 1940. Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft. 32. Jahrgang, Justus Perthes, Gotha Herbst 1939.
Adelslexikon. Band I, Band 53 der Gesamtreihe GHdA, Hrsg. Deutsches Adelsarchiv, Walter von Hueck et al., C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1972, ISSN0435-2408, S. 455.
↑ abcErnst Heinrich Kneschke: Die Wappen der deutschen freiherrlichen und adeligen Familien, Band II, Verlag T. O. Weigel, Leipzig 1855, S. 57
↑Laut GHdA; nach Ernst Heinrich Kneschke bereits 1821.
↑ abWalter von Hueck, Friedrich Wilhelm Euler et al.: Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band I, Band 53 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1972, S. 455.
↑Heinrich von Boddien, Gemälde 9.–28. Februar 1967. Hrsg. Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern, Selbstverlag, Kaiserslautern 1967.
↑Claus Pese* Mehr als nur Kunst. Das Archiv für Bildende Kunst im Germanischen Nationalmuseum, In* Kulturgeschichtliche Spaziergänge im Germanischen Nationalmuseum; Band 2, Hrsg. G. Ulrich Großmann, Hatje (Cantz) Verlag, Ostfildern-Ruit/(Berlin) 1998, ISBN 3-7757-0783-2, S. 150.
↑[http*//www.territorial.de/schleswh/segeberg/landkrs.htm Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874–1945. Landkreis Segeberg], Hrsg. Rolf Jehrke, Herdecke. Zuletzt geändert am 24. November 2006.