Dabhoi
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| Dabhoi | |||
|---|---|---|---|
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| Staat: |  Indien
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| Bundesstaat: | Gujarat | ||
| Distrikt: | Vadodara | ||
| Subdistrikt: | Dabhoi | ||
| Lage: | 22° 8′ N, 73° 25′ O | ||
| Höhe: | 99 m | ||
| Einwohner: | 51.240 (2011)[1] | ||
| Postleitzahl: | 391110 | ||
Dabhoi ist eine Ortschaft im indischen Bundesstaat Gujarat, etwa 30 km südöstlich von Vadodara.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die mittelalterlichen indischen Stadtbefestigungen, von denen noch vier Stadttore erhalten sind, wurden im 12. Jahrhundert unter den Solanki-Herrschern als unregelmäßiges Viereck errichtet und im 13. Jahrhundert von den Moslems zum Teil zerstört. Die doppeltorigen Anlagen, die den Durchgang nur in rechtwinklig gebrochener Achse ermöglichen, vereinen in ihren Mauern Wach- und Nebenräume. Das ‚Diamanttor‘ wird zudem von zwei kleinen, in die Mauern gebauten Hindutempeln flankiert. Dekorativer Schmuck überspannt die in Kragbauweise errichteten, von einem massiven Sturz überspannten Torbögen.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- James Burgess, Henry Cousens: The antiquities of the town of Dabhoi in Guajarat. Edinburgh 1888
- Henry Cousens: The architectural antiquities of Western India. The India Society, London 1926
- Hirananda Sastri: Ruins of Dabhoi or Darbhavati in Baroda State. Baroda State Press, Baroda 1940
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Licensed under CC BY-SA 3.0 | Source: https://de.wikipedia.org/wiki/Dabhoi9 views | ↧ Download this article as ZWI file
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