1997 gründete Damos gemeinsam mit Ali de Bengali und Gimma die Bündner Rapformation Oschtblock Kuabuaba. Noch im selben Jahr gewinnt Damos den Graffitipreis Street Emotion. 1999 zeigt er in einer Gruppenausstellung Jungkünstler Exportieren in Chur seine Werke aus den Bereichen Audio, Video, Malerei und Konzeptkunst. 2003 wurde er mit seinem ExperimentalfilmWürfelwelt für den Internationalen Medienkunstpreis nominiert, bei welcher er es in die besten 20 schaffte.[1] Das Video beschäftigt sich mit der Invertierung von Bildern, die mit 25 Bildern pro Sekunde (50 Halbbilder) abgewechselt werden. Der Film hat einen hypnotischen Charakter und ist für Epileptiker nicht geeignet. Er besuchte die Hochschule für Gestaltung und Kunst in Luzern im Fachbereich Bildende Kunst. Federspiel ist ausserdem ein gefragter Grafiker von Tonträgern. Zu seinen Klienten gehören unter anderem Marcus Aurelius, Gimma, Breitbild, LIV, die Sampler Bock uf Rock und Bock uf Rap. Im Jahr 2011 erhielt er den Förderpreis des Kantons Graubünden für seine Tätigkeit als Multimediakünstler.[2][3]