Film | |
Titel | Destruction: Los Angeles |
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Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Länge | 93 Minuten |
Stab | |
Regie | Tibor Takács |
Drehbuch | Krutin Patel, Sridhar Sreekakula |
Produktion | Todd Gilbert, Robert Van Norden, Sridhar Sreekakula |
Musik | Ken Hor, Shi-Seng Lo |
Kamera | Yuki Noguchi |
Schnitt | Joe Plenys |
Besetzung | |
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Destruction: Los Angeles ist ein Katastrophenfilm von Tibor Takács aus dem Jahr 2017.
In der Nähe der Metropole Los Angeles bricht ein Vulkan aus, dem fatale Explosion und ein starkes, plötzlich eintretendes Erbeben folgen. Final erschüttert ein Feuerregen die Stadt und so bricht das komplette Chaos aus. Der Familienvater und Journalist John Benson sieht seine berufliche Chance gekommen: Er hat die Intention, so detailliert wie möglich über die Ereignisse zu schreiben, um journalistisch den Durchbruch zu schaffen. Deswegen untersucht er die zunehmenden seismischen Aktivitäten um die Stadt.
Allerdings ist er außerdem bemüht, seine Frau Cathy und die beiden gemeinsamen Kinder Derek und Brooke in Sicherheit zu bringen und hat mehr als nur einmal den Konflikt zwischen einer herausragenden Reportage oder dem Schutz und die Sicherheit seiner jungen Familie.
„Durchweg konventioneller Katastrophenfilm mit allen melodramatischen und actionträchtigen Klischees des Genres. Lustlos auch in der Behandlung des Nebenplots um die Figur des Reporters zwischen Sensationsbegierde und Verantwortung.“
„L. A. brennt – der Film hat leider überlebt.“
TV Spielfilm kritisiert die einfallslose Geschichte mit billigen Effekten, die eher Komik als Panik auslösen. Spöttisch wird Regisseur Takács als Trash-Spezialist betitelt.[2]
Auf Rotten Tomatoes erhielt der Film eine Wertung von 89 % bei über 250 Bewertungen.[3]