Freiburg/Deutschland: Unter dem Titel Gotteslob erscheint ein neues gemeinsames Gebetbuch für deutschsprachige Katholiken. Aufgrund von Druckproblemen kann es jedoch erst bis Juli 2014 vollständig ausgeliefert werden.[1]
Kiew/Ukraine: In der ukrainischen Hauptstadt und anderen Städten demonstrieren mehrere Hunderttausend Menschen gegen die „EU-feindliche Politik“ des Präsidenten Wiktor Janukowytsch. Dabei kommt es zu blutigen Zusammenstößen mit der Polizei und Spezialeinheiten des Innenministeriums. Für den 2. Dezember kündigt die Opposition, an deren Spitze sich auch Vitali Klitschko befindet, einen Generalstreik an. Die Opposition fordert dabei den Rücktritt von Präsident Janukowytsch.
Reykjavík/Island: Kriminelle Hacker greifen den Mobilfunkkonzern Vodafone in Island an und veröffentlichen 70.000 SMS. Darunter sind auch Textnachrichten von prominenten Ministern und Parlamentsabgeordneten.[2]
Detroit/Vereinigte Staaten: Ein Gericht genehmigt gegen Proteste von Gewerkschaften, Pensionskassen und Rentnern das Insolvenzverfahren der Stadt Detroit nach Chapter 9, Title 11 des US-Insolvenzrechts. Mit 18,5 Milliarden US-Dollar Schulden ist es der größte Bankrott einer Stadt in der Geschichte der USA.[7]
Geoje/Südkorea: Mit der Prelude läuft das größte Schiff bzw. schwimmende Bauwerk der Welt vom Stapel.[8]
Nanterre/Frankreich: Von der französischen Justiz beauftragte Experten, die Proben der sterblichen Überreste Jassir Arafats untersucht haben, schließen eine Vergiftung mit Polonium als Todesursache aus. Eine Schweizer Gutachtergruppe hatte zuvor hohe Poloniumwerte festgestellt, die Expertise einer russischen Gruppe steht noch aus.[11]
Chicago/Vereinigte Staaten: Das US-Sicherheitsunternehmen Trustwave Holdings berichtet über kriminelle Hacker, die über ein Botnet rund 1,6 Millionen Passwörter zu Webseiten und 320.000 Login-Daten zu E-Mail-Accounts erbeuteten, darunter überwiegend zu Facebook sowie zu Google, LinkedIn, Odnoklassniki, Twitter und Yahoo.[14][15][16]
Hamburg/Deutschland: Orkan Xaver sorgt in Norddeutschland neben größeren Verkehrsbehinderungen für mehrere aufeinanderfolgende Sturmfluten, deren schwerste in Hamburg zu einem deutlich höheren Wasserstand führt als bei der Flutkatastrophe 1962, aber die Deiche und Hochwassersicherungsmaßnahmen reichen aus. Es ist die zweithöchste Sturmflut der deutschen Geschichte, nach der Flut 1976.[28]
Shanghai/China: Die Behörden der Hafenmetropole rufen Smog-Alarm aus und bitten Jugendliche, den Aufenthalt im Freien zu meiden. Alle Bauarbeiten in der Stadt werden gestoppt und auf dem Flughafen Shanghai-Pudong werden zahlreiche Flüge gestrichen. Die Luftbelastung mit Feinstaubpartikel PM2,5 erreicht einen extrem hohen Wert von 602,5 µg/m³.[29][30]
Nusa Dua/Indonesien: Die Mitgliedsländer der Welthandelsorganisation einigen sich auf ein neues Handelsabkommen. Im sogenannten Bali-Paket einigten sich die 159 Vertragsstaaten auf eine weitere Liberalisierung des Welthandels, multilaterale Freihandelsabkommen, Vereinfachung der Zollabwicklung und den Abbau von Agrarsubventionen.[34][35]
Potsdam/Deutschland: Die Bundespolizei bestätigt Presseberichte, wonach im Zeitraum Januar bis Oktober 2013 insgesamt 481 von rund 7000 Fahrkartenautomaten in Deutschland aufgebrochen oder gesprengt wurden, darunter allein 120 Automaten in Hessen.[43] Die Spezialeinheit GSG-9 fasste zuletzt am 1. Dezember 2013 vier osteuropäische Kriminelle in Köln-Sülz, die für 83 Aufbrüche verantwortlich sein sollen.[44]
Köln/Deutschland: Der Nachrichtensender n24 wird an den deutschen Verlag Axel Springer verkauft. Der Verkauf unterliegt jedoch noch der Zustimmung des Kartellamtes[49]
Moskau/Russland: Der russische Präsident Wladimir Putin löst per Erlass (Ukas) die staatliche Nachrichtenagentur RIA Novosti und den Auslandssender Stimme Russlands (Golos Rossii) auf. An ihrer Stelle soll eine neue staatliche Nachrichtenagentur mit dem Namen Rossija Sewodnja (deutsch: Russland heute) gegründet werden, zu der auch der bisher privatrechtliche Fernsehsender Russia Today (RT) gehören soll.[51]
Marseille/Frankreich: Wegen des Verkaufs von mit Industriesilikon gefüllten Brustimplantaten verurteilte das Tribunal correctionnel den Gründer des Herstellerunternehmens Poly Implant Prothèse (PIP) wegen Betruges zu vier Jahren Haft und einer Geldstrafe von 75.000 Euro sowie einem Berufsverbot.[53]
Montevideo/Uruguay: Die Regierung legalisiert Marihuana und führt einen staatlich kontrollierten Marihuana-Anbau und -Handel ein.[54]
Washington, D.C./Vereinigte Staaten: 560 Schriftsteller aus der ganzen Welt, darunter fünf Literaturnobelpreisträger, protestieren im Rahmen der Kampagne „Stop Watching Us“ mit einem internationalen Aufruf gegen die systematische Überwachung im Internet durch Geheimdienste.[57]
Bonn/Deutschland: Das Landgericht Bonn weist eine Schadenersatzklage von Angehörigen der Opfer des Luftangriffs bei Kundus 2009 ab. Die Bundesrepublik müsse nicht haften, da keine Amtspflichtverletzung vorliege.[58]
München/Deutschland: Die bayerische Staatsregierung stoppt das Projekt einer historisch-kritisch kommentierten Ausgabe des Buches Mein Kampf von Adolf Hitler. Das daran arbeitende Institut für Zeitgeschichte kündigt daraufhin an, die Arbeit auch ohne Regierungsauftrag fortzusetzen.[60]
München/Deutschland: Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass die Hersteller von Elektroautos, insbesondere Renault und Tesla, die Ladefunktion und damit das ganze Fahrzeug per Fernsteuerung jederzeit stilllegen können und sich dieses Recht auch im Kauf- bzw. Mietvertrag ausdrücklich vorbehalten.[61]
New York/Vereinigte Staaten: UN-Generalsekretär Ban Ki-moon legt den Abschlussbericht von Chemiewaffenexperten der OPCW vor, die unter der Leitung von Åke Sellström den Einsatz chemischer Kampfstoffe in Syrien untersucht haben. Demnach wurden in Syrien an mindestens fünf verschiedenen Orten chemische Waffen eingesetzt, insbesondere Giftgas, und dabei auch Zivilisten getötet. Von welcher Seite der Angriff ausging, konnte jedoch nicht ermittelt werden.[66][67]
Pjöngjang/Nordkorea: Jang Song-thaek, der kurz zuvor entmachtete Onkel des nordkoreanischen Alleinherrschers Kim Jong-un, wird von einem Militärgericht wegen „konterrevolutionärer Handlungen“ und Umsturzversuche zum Tode verurteilt und anschließend hingerichtet.[68]
Rada'a/Jemen: Bei einem US-amerikanischen Drohnenangriff im Gouvernement al-Baidā' werden fünf von elf Fahrzeugen eines Konvois getroffen. Dabei sterben mindestens 15 Personen einer Hochzeitsgesellschaft. Weitere 21 Personen werden zum Teil schwer verletzt. Die US Air Force geht bei dem Konvoi zunächst von Kämpfern der AQAP (Al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel) aus. Erst am 9. Dezember 2013 starben drei Reisende durch einen US-Drohnenangriff im Osten des Landes.[71][72][73]
Bonn/Deutschland: Die Monopolkommission warnt vor einer geplanten Fusion der Mobilfunkanbieter E-Plus und Telefónica Germany (O2) in Deutschland. Die Konzentration auf drei Großanbieter auf dem Mobilfunkmarkt könnte zu einem Nachlassen des Wettbewerbs führen.[75]
Kiew/Ukraine: Der ukrainische Präsident Wiktor Janukowytsch stimmt nach Ermittlungen des Generalstaatsanwalts Wiktor Pschonka der Amtsenthebung des stellvertretenden Chef des Sicherheitsrates Wladimir Siwkowitsch und des Kiewer Bürgermeisters Alexander Popow zu. Grund sei die „mutmaßliche Verwicklung“ in die „Verletzung der Rechte“ der Demonstranten auf dem Majdan Nesaleschnosti (Platz der Unabhängigkeit). In der Nacht zum 30. November 2013 seien Popow und Siwkowitsch im Arbeitszimmer des Polizeichefs von Kiew, Valeri Korjak, gewesen und sollen ihn dazu genötigt haben, gewaltsam gegen die Demonstranten vorzugehen.[76][77][78]
Peking/China: Die chinesische Raumsonde Chang’e-3 landet erfolgreich im Sinus Iridum (Regenbogenbucht) auf der erdzugewandten Seite des Erdmondes. Ein Mondrover mit Namen Yutu (Jadehase) soll drei Monate lang auf der Mondoberfläche in Betrieb sein.[81] Zuletzt landete 1976 die sowjetische Rückkehrsonde Luna 24 auf dem Mond.
Tokio/Japan: Auf dem ASEAN-Japan-Gipfeltreffen vereinbart die Südostasiatische Staatengemeinschaft, ihre Zusammenarbeit mit Japan „zur Wahrung der Freiheit der Luftwege und der Sicherheit der zivilen Luftfahrt auszubauen“. Japan sichert unterdessen für die kommenden fünf Jahren Finanzhilfen an die ASEAN-Staaten von 20 Milliarden US-Dollar zu.[83][84]
Bamako/Mali: 2. Runde der Parlamentswahl über die Vergabe von 127 von 147 Sitzen, nachdem im ersten Wahlgang Ende November keine Partei oder kein Parteienbündnis eine absolute Mehrheit erzielte.[87]
Leipzig: Der City-Tunnel Leipzig geht nach zehn Jahren Bauzeit für den Eisenbahnverkehr in Betrieb. Das Großprojekt hat fast eine Milliarde Euro gekostet.
Karlsruhe/Deutschland: Das Bundesverfassungsgericht lässt in einem Urteil den weiteren Braunkohletagebau im Gebiet Garzweiler II zu. Für künftige Enteignungsverfahren schreibt das Urteil jedoch die frühzeitige Abwägung auch privater Belange vor.[96]
Moskau/Russland: Der russische Präsident Wladimir Putin sichert seinem ukrainischen Amtskollegen Wiktor Janukowytsch Finanzhilfen für die Ukraine von rund 11 Milliarden Euro zu. Zudem unterzeichnen die Energiekonzerne beider Staaten, Gazprom und Naftohas, ein Abkommen zur Preisreduzierung von 291 auf 195 Euro für 1000 Kubikmeter Gas.
Brüssel/Belgien: Wegen der Ausnahmeregelungen zur EEG-Umlage eröffnet die Europäische Kommission ein Prüfverfahren gegen Deutschland, in dem festgestellt werden soll, ob die Vergünstigungen für stromintensive Betriebe eine unzulässige, wettbewerbswidrige Beihilfe sind.[97]
Juba/Südsudan: Die UN berichten von schweren Kämpfen zwischen rivalisierenden Armeeeinheiten im Südsudan mit 400 bis 500 Toten.[99]
Zürich/Schweiz: Wegen eines fehlenden Umlauts geraten die Comiczeichner Felix Schaad und Claude Jaermann unter Terrorverdacht. Aus dem in einem Überweisungstext enthaltenen Wort „Südanflug“ wird durch den Umlautfehler im Zahlungsverkehrssystem „Sudanflug“, und das Wort „Sudan“ im Überweisungstext löst bei der Hausbank den Verdacht auf terroristische Aktivitäten aus und unterbindet alle Geldtransaktionen.[100]
Akobo/Südsudan: Bei einem Angriff von bewaffneten Angehörigen des Stamms der Lou Nuer auf den Stützpunkt der UN-Mission im Südsudan (UNMISS) im Bundesstaat Jonglei werden drei indische Blauhelmsoldaten getötet. In dem UN-Lager hatten 30 Angehörige der Dinka Zuflucht gesucht. Bereits rund 20.000 Menschen suchen vor den anhaltenden Kämpfen Zuflucht in den UN-Stützpunkten.[101]
Bor/Südsudan: Bei einem Evakuierungseinsatz des United States Africa Command werden bei einem Landeanflug auf den Flugplatz in Bor drei VTOL-Transporter vom Typ V22 Osprey von Rebellen beschossen und beschädigt. Dabei werden vier US-Soldaten verwundet. Die Evakuierung muss zunächst abgebrochen werden.[112][113]
Hamburg/Deutschland: Bei einer Demonstration von rund 7500 Menschen für den Erhalt der Roten Flora im Schanzenviertel kommt es zu schweren Auseinandersetzungen, bei der 82 Polizeibeamte und 500 Demonstranten verletzt werden.[114][115]
Kairo/Ägypten: Ein Gericht verurteilt drei prominente Aktivisten der Jugendbewegung des 6. April, Ahmed Maher, Ahmed Douma und Mohamed Adel wegen Verstoßes gegen ein neues Versammlungsgesetz zu drei Jahren Haft und einer Geldstrafe von umgerechnet 5500 Euro. Die drei Verurteilten haben Ende November 2013 in einer Menge vor dem Gebäude des Schura-Rats demonstriert, in dem die Verfassungskommission tagte.[122][123]
al-Mansura/Ägypten: Bei einem Autobombenanschlag auf die Polizeizentrale werden 12 Menschen getötet und 134 verletzt. Das fünfstöckige Gebäude wird schwer beschädigt und stürzt teilweise ein. Ministerpräsident Hasim al-Beblawi spricht von einem „terroristischen Zwischenfall“.[126]
New York/Vereinigte Staaten: Der Weltsicherheitsrat beschließt auf seiner Sitzung an Heiligabend mit der UN-Resolution 2132 die Aufstockung der UNMISS-Friedensmission nach den jüngsten Kämpfen im Südsudan von 7.000 auf 12.500 Soldaten sowie von 900 auf mehr als 1.300 Polizisten. UN-Generalsekretär Ban Ki-moon appelliert an die Konfliktparteien, an einer Mediation der IGAD teilzunehmen.[127]
Cockburn Town/Turks- und Caicosinseln: Bei einer Aktion der Polizei der Turks- und Caicos-Inseln, die ein Boot mit haitianischen Flüchtlingen auf die britische Inselgruppe schleppen will, kentert dies, was den Tod von mindestens 18 Personen zur Folge hat. 33 Menschen können gerettet werden.[129]
Damaskus/Syrien: Der syrische Ölminister Suleiman Abbas und Vertreter der syrischen General Petroleum Company (GPC) sowie des russischen Botschafters in Syrien und Vertreter des Energieunternehmens SojusNefteGas (СоюзНефтеГаз) unterzeichnen ein Abkommen mit einer Laufzeit von 25 Jahren zur Exploration von Erdöl und Erdgas im Levantischen Meer.[132]
Tokio/Japan: Erstmals nach sieben Jahren besucht wieder ein japanischer Premierminister im Stadtbezirk Chiyoda den Yasukuni-Schrein, was Proteste in China und Südkorea auslöst, da damit auch 14 verurteilte Kriegsverbrecher des Zweiten Weltkrieges geehrt werden.[133]
Beirut/Libanon: Bei einem Autobombenanschlag werden sechs Menschen getötet, darunter auch der ehemalige Finanzminister Mohammed Schattah. Schattah befand sich auf dem Weg zu einem Treffen der dem syrischen Machthaber Baschar al-Assad feindlich gesinnten Parteien-Allianz des 14. März.[134]
Brasília/Brasilien: Präsidentin Dilma Rousseff unterzeichnet ein Dekret zur Enteignung von 92 landwirtschaftlichen Betrieben zugunsten von Kleinbauern. Dabei handelt es sich um eine Fläche von 193.500 Hektar. Die ehemaligen Großgrundbesitzer sollen durch die Landreform aber Entschädigungszahlungen von insgesamt 83 Millionen Euro erhalten.[135]
São Luís/Brasilien: Die Sondereinheit der Polícia Militar do Brasil stürmt das Gefängnis Pedrinhas, nachdem im Laufe des Jahres bei Revolten zwischen rivalisierenden Gefangenengangs in der Justizvollzugsanstalt mindestens 59 Insassen ermordet worden sind.[137]
Wolgograd/Russland: Bei einem Anschlag auf den Hauptbahnhof der südrussischen Großstadt Wolgograd kommen mindestens 17 Menschen ums Leben und weitere 40 werden verletzt. Das Nationale Antiterror-Komitee (NAK) berichtet von einer Selbstmordattentäterin.[138][139][140] Auch am 22. Oktober 2013 hat eine Selbstmordattentäterin in einem Linienbus in Wolgograd sieben Menschen getötet.[141]
San Salvador/El Salvador: Erstmals nach 37 Jahren ist der Vulkan Chaparrastique erneut aktiv und produziert eine rund 5 Kilometer hohe Säule aus Gas und Asche. Wie die Katastrophenschutzbehörde mitteilt, sind rund 5000 Menschen in der Provinz von San Miguel betroffen. Bereits Sonntagabend wurden alleine 33 Flüge wegen der Aschewolke abgesagt und direkte Anwohner evakuiert.[143]
Wolgograd/Russland: Nur einen Tag nach einem Selbstmordanschlag vor dem Hauptbahnhof tötet erneut ein Selbstmordattentäter durch eine Bombenexplosion in einem Linienbus 14 Menschen. Mindestens weitere 28 Personen werden verletzt.[144]
Kiew/Ukraine: Die Bewegung Euromaidan wird auch im folgenden Jahr bestehen. Zehntausende Befürworter einer schwächeren Bindung der Ukraine an Russland sowie einer stärkeren Hinwendung zur Europäischen Union erleben den Jahreswechsel auf dem Platz im Zentrum der Hauptstadt. Die Bewegung nahm ihren Anfang im November.
Kuala Lumpur/Malaysia: Der „Platz der Unabhängigkeit“, auf dem traditionell Tausende ins Neue Jahr feiern, wird von der Polizei geräumt, als vereinzelte Proteste gegen die Regierung in Aufruhr umzuschlagen drohen. Es seien auch Flaschen auf die Polizei geworfen worden.[145]