Down with the King | |
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Studioalbum von Run-D.M.C. | |
Veröffent- |
1993 |
Label(s) | Profile Records |
Format(e) |
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Titel (Anzahl) |
15 |
ca. 49 Minuten |
Down with the King, erschienen im Jahr 1993, ist das sechste Album von Run-D.M.C. Es ist dem Genre des Hip-Hop beziehungsweise dem Subgenre des Eastcoast-Hip-Hop zuzuordnen.[1][2]
Auf Down with the King sind 15 Songs zu hören. Neben Joseph Simmons (Run), Darryl McDaniels (D.M.C.) und Jason Mizell (Jam Master Jay) waren an der Entstehung dieser Songs auch andere Autoren beteiligt; weitere Musiker werden wegen der jeweils verwendeten Samples im Sinne des Copyrights als solche geführt: [3]
Aufgenommen wurde Down with the King in folgenden Studios: [3]
Die einzelnen Songs auf Down with the King wurden produziert von: [3]
In den Liner Notes von Down with the King werden Samples von folgenden Musikern angegeben: [3]
Als Sidemen am Mikrofon beziehungsweise der Gitarre sind zu hören: [3]
Down with the King wurde erstmals im Mai 1993 vom Label Profile Records veröffentlicht, das Album erschien als CD, LP und MC. In späteren Jahren wurde es von verschiedenen Labels wiederveröffentlicht.[2][4]
Aus Down with the King wurden drei Singles ausgekoppelt: [1]
Down with the King erreichte in den Album-Charts von Billboard als höchste Position Platz 7.[2]
Die Rezensionen zu Down with the King waren zwar nicht überschwänglich aber durchaus wohlwollend. Die Musikdatenbank Allmusic führt das Album mit drei von fünf möglichen Sternen; dort ist unter anderem zu lesen: „Wenn auch weniger originell als ihre klassischen Alben, ist es doch verdammt innovativ.“ [2] Das Musikmagazin Rolling Stone vergab dreieinhalb von fünf Sternen und kam zu folgendem Schluss: „Down with the King wird angetrieben von demselben ansteckendem Enthusiasmus und derselben In-Your-Face-Attitüde wie die frühen Klassiker von Run-D.M.C.“ [5]
Auf dem Schallplattencover von Down with the King tragen Run, D.M.C. und Jam Master Jay schwarze, militärisch anmutende Kleidung; ein deutlicher Bruch mit ihrem bis dahin typischen Style – basierend auf Adidas, Fedoras und Bling-Bling.[2]