Ferdinand Adolf Heinrich August Graf von Zeppelin (* 8. Juli 1838 in Konstanz; † 8. März 1917 in Berlin) war ein deutscher württembergischer Graf, General der Kavallerie und der Entwickler und Begründer des Starrluftschiffbaus. Den Durchbruch des Baus von Starrluftschiffen und die Gründung der noch existierenden Luftschiffbau Zeppelin GmbH und der Zeppelin-Stiftung bewirkte die „Zeppelinspende des deutschen Volkes“ von 1908. Die von ihm entwickelten Zeppeline kamen von 1909 bis 1914 in der zivilen Luftfahrt zum Einsatz (DELAG), dann verstärkt im Ersten Weltkrieg. Eine zweite Blüte erlebten sie nach von Zeppelins Tod in den 1920er und 1930er Jahren. Der Name Zeppelin wurde zum Synonym für Luftschiffe generell.
Ferdinand von Zeppelin wurde am 8. Juli 1838 auf der Dominikanerinsel in Konstanz im heutigen Inselhotel geboren.[1] Er war der Sohn des früheren fürstlich hohenzollernschen Hofmarschalls und Baumwollfabrikanten Graf Friedrich von Zeppelin (1807–1886) und dessen Frau Amélie Françoise Pauline geb. Macaire d’Hogguèr (1816–1852). Deren Vater David Macaire d’Hogguèr (1775–1845) schenkte der Familie von Zeppelin das Schloss Girsberg in Emmishofen (Schweiz), wo Ferdinand von Zeppelin zusammen mit seinen Geschwistern Eugenia und Eberhard aufwuchs und das er bis zu seinem Tod bewohnte.
Ferdinand erfuhr eine Erziehung durch Hauslehrer.[2] Von seinem Onkel Kaspar Macairé, dem Besitzer einer Indigo-Färberei auf der Konstanzer Dominikanerinsel, erhielt er 1846 dessen Naturalien-Sammlung, die er in der Folgezeit auf Schloss Girsberg neu inventarisierte und den Bestand vergrößerte.[3] Ab 1853 besuchte er zunächst die Realschule und das Polytechnikum in Stuttgart. Ferdinand von Zeppelin führte von Kindheit an für nahezu sein gesamtes Leben ein Tagebuch.[4]
In seinem 17. Lebensjahr trat er 1855 als Kadett in die Kriegsschule Ludwigsburg ein. Er wurde 1858 Leutnant in der Württembergischen Armee und im selben Jahr für ein Studium in den Fächern Staatswissenschaften, Maschinenbau und Chemie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen beurlaubt. Aufgrund der vorsorglichen Mobilmachung wegen des österreichisch-italienischen Konflikts musste er 1859 sein Studium abbrechen und wurde zum Ingenieurkorps einberufen.
Beurlaubt, reiste Zeppelin über Liverpool nach Nordamerika und erhielt dort eine Audienz bei Präsident Abraham Lincoln. Nachdem er Ausweispapiere für die Armeen der Nordstaaten erhalten hatte, nahm er ab 1863 als Beobachter am Sezessionskrieg teil. Hierzu wurde er der Potomac-Armee der Nordstaaten zugeteilt. Zeppelin erlebte zum ersten Mal den militärischen Einsatz von Ballons und konnte am 30. April 1863 selbst an einer Ballonfahrt teilnehmen.[5] Dieses Erlebnis ließ ihn zeitlebens nicht mehr los. Er erkannte jedoch auch die Schwäche der Freiballone: ihre Abhängigkeit von der jeweiligen Windrichtung bzw. ihre Unlenkbarkeit.
Im November 1863 kehrte er nach Württemberg zurück und wurde im April 1865 Adjutant des württembergischen Königs Karl I.[6] Den Deutschen Krieg 1866 erlebte er als Generalstabsoffizier und wurde mit dem Ritterkreuz des Württembergischen Militärverdienstordens ausgezeichnet.
Graf Zeppelin heiratete am 7. August 1869 in Berlin Isabella Freiin von Wolff-Alt-Schwanenburg (* 4. Mai 1846 in Alt Schwanenburg, Livland; † 2. Januar 1922 in Stuttgart). Sie war eine Cousine von Sophie Freiin von Wolff-Stomersee (1840–1919), welche ein Jahr zuvor Ferdinands Bruder Eberhard von Zeppelin geheiratet hatte.[7] Aus der Ehe von Ferdinand und Isabella ging als einziges Kind Helene (Hella) von Zeppelin (1879–1967) hervor.
Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 wurde Zeppelin aufgrund eines ausgedehnten Erkundungsritts hinter den feindlichen Linien berühmt. Auch in diesem Krieg spielte der Einsatz von Freiballons, besonders auf französischer Seite, eine gewisse Rolle. In seinem Tagebuch findet sich für den 25. April 1874 die erste Eintragung über die Idee, ein lenkbares Luftschiff zu bauen, nachdem er an diesem Tag einen Vortrag von Reichspostminister Heinrich von Stephan zum Thema „Weltpost und Luftschifffahrt“ verfolgt hatte. Im selben Jahr wurde er zum Major befördert. Als Oberstleutnant wurde Zeppelin 1882 Kommandeur des (1. Württembergischen) Ulanen-Regiments Nr. 19 „König Karl“ in Ulm, wo er 1884 zum Oberst befördert wurde.
Im September 1885 wurde er zum Militärbevollmächtigten an der württembergischen Gesandtschaft in Berlin berufen und 1887 selbst zum württembergischen Gesandten ernannt. In dieser Zeit verfasste er eine Denkschrift an den württembergischen König über die „Notwendigkeit der Lenkballone“. Insbesondere stellte er dar, dass im Gegensatz zu Ballonen nur lenkbare Luftschiffe für die Kriegführung sinnvoll seien.[8] Eine weitere „persönliche Denkschrift“ aus dem Jahr 1891 an das preußische Außenministerium, in der er das preußische Oberkommando über württembergische Truppenteile kritisierte, rief den Unwillen des Kaisers hervor. Im Herbstmanöver des Jahres 1890, bei dem Zeppelin eine Division führte, wurde er durch den Inspekteur der Kavallerie, den preußischen General von Kleist, ungünstig beurteilt, worauf er seinen Abschied aus dem aktiven Militärdienst nahm. Er wurde aber vom württembergischen König zum Generalleutnant befördert und blieb weiterhin „General à la suite“. 1891 nahm er in der Schweiz an einer Fahrt des Ballonfahrers Eduard Spelterini mit dem Ballon Urania teil.
Nach seiner Verabschiedung widmete er sich ganz der Konstruktion eines starren Luftschiffs. Eine von Kaiser Wilhelm II. berufene Sachverständigenkommission, der unter anderem die Hochschullehrer Hermann von Helmholtz, Richard Aßmann, Adolf Slaby, Heinrich Müller-Breslau und der spätere Konstrukteur von halbstarren Militärluftschiffen Premierleutnant Hans Groß angehörten, riet dem preußischen Kriegsministerium nach der Beratung in zwei Sitzungen von einer Förderung des Projekts ab. Zwar kämpfte Zeppelin gegen die Entscheidung und einzelne Mitglieder der Kommission an, doch waren die folgenden Jahre für ihn wenig erfolgreich. In der Bevölkerung wurde er ab 1895 als Narr verschrien und teilweise auf offener Straße ausgelacht. Sein Versuch, das für den Bau eines Luftschiffs notwendige Kapital von rund einer Million Mark aufzubringen, gelang nicht: Der Kaiser bezuschusste Zeppelin mit nur 6.000 Mark, durch alte Freunde und Mitglieder des Württembergischen Königshauses kamen weitere 100.000 Mark zusammen.[9]
Im Jahr 1896 wurde Zeppelin Mitglied im Verein Deutscher Ingenieure (VDI), der das Luftschiffprojekt unterstützte. Neben der Einberufung einer Kommission unterbreitete der VDI auch einen groß angelegten Aufruf zur Unterstützung des Vorhabens. Tatsächlich gelang es Zeppelin durch diesen Aufruf im Jahr 1898 in Kooperation mit deutschen Unternehmern die Aktiengesellschaft zur Förderung der Luftschiffahrt zu gründen. Allerdings blieben einige Unternehmer in ihrer finanziellen Beteiligung noch zurückhaltend, sodass Zeppelin die Hälfte des 800.000 Mark umfassenden Stammkapitals der Aktiengesellschaft aus seinem Privatvermögen aufbringen musste.
Am 13. August 1898 erwarb Zeppelin das Reichspatent Nummer 98580 für einen „Lenkbaren Luftfahrzug mit mehreren hintereinander angeordneten Tragkörpern“. Der Entwurf für sein Starrluftschiff wurde hierdurch rückwirkend zum 31. August 1895 geschützt, und 1899 begann die Phase der Ausführung des ersten Luftschiffs.[10] Die wichtigsten Merkmale von Zeppelins Konstruktion waren das starre Gerippe aus Aluminium, das aus Ringen und Längsträgern aufgebaut war, die feste Verbindung der beiden Gondeln mit dem Gerippe, die Einteilung des Gasraumes in gleich große zylindrische Zellen und die Anbringung von Luftschrauben in der Höhe des Luftwiderstands-Mittelpunkts.[11]
Die Luftschiffe wurden Zeppeline genannt. Von der Fachwelt und der breiten Öffentlichkeit wurden Zeppelins Ideen weiterhin überwiegend abgelehnt und verspottet; Kaiser Wilhelm II. bezeichnete den Grafen als den „Dümmsten aller Süddeutschen“. Zeppelin äußerte in dieser Zeit: „Für mich steht naturgemäß niemand ein, weil keiner den Sprung ins Dunkel wagen will. Aber mein Ziel ist klar und meine Berechnungen sind richtig“.[12]
1900 kam es zu drei Aufstiegen des LZ 1 über dem Bodensee, Zeppelins technischer Leiter war dabei der Ingenieur Fritz Burr. Die immer besseren Resultate führten zu einer spontanen Begeisterung in der Bevölkerung, was entscheidend dazu beitrug, dass der Graf die Technik der Luftschiffe und ihres Betriebs weiterentwickeln konnte. Am 7. Januar 1901 verlieh der Kaiser ihm den preußischen Roten Adlerorden I. Klasse. Am 5. Dezember 1905 erhielt er den Charakter als württembergischer General der Kavallerie. Zeppelin kaufte der Witwe des ungarischen Luftfahrt-Enthusiasten und Erfinders David Schwarz die Entwürfe und Patente ihres Ehemanns ab und nutzte sie für seine Entwicklungen.
Der Bau des zweiten Zeppelins war trotz erster Erfolge nur durch Spenden und die Einnahmen einer Art Lotterie möglich. Die finanzielle Lage blieb weiterhin schwierig. Durch eine Serie von Unfällen mit seinen Luftschiffen wurde er im Volksmund auch der Narr vom Bodensee genannt.[13]
Als am 5. August 1908 der Zeppelin LZ 4 bei Echterdingen in der Nähe von Stuttgart verunglückte, löste das eine Welle der Hilfsbereitschaft aus und es kam zu einer Wende. Ausschlaggebend dafür war eine von einem Unbekannten gehaltene Ansprache, in der dieser das deutsche Volk zu einer Sammlung aufforderte, um so einen neuen Zeppelin entstehen zu lassen. Die als Nationalspende durchgeführte „Zeppelinspende des deutschen Volkes“ erbrachte über sechs Millionen Mark (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: etwa 38 Millionen Euro), mit denen Zeppelin die Luftschiffbau Zeppelin GmbH und die Zeppelin-Stiftung gründen konnte.
1908 kaufte die Militärverwaltung das voll funktionsfähige Luftschiff LZ 3 und stellte es als Z I in Dienst. Ab 1909 wurden Zeppeline in der zivilen Luftfahrt eingesetzt. Im November 1909 wurde die Deutsche Luftschiffahrts-AG (DELAG) gegründet.[14] 1910 nahm Zeppelin an einer Expedition nach Spitzbergen teil, um die Bedingungen für einen Einsatz der Luftschiffe bei der Erforschung der Arktis zu erkunden.[15] Im gleichen Jahr erwarb er ein 25 Hektar großes Areal an der Pirschheide in Potsdam West. 1912 wurde hier die größte Luftschiffhalle Deutschlands errichtet. Die DELAG beförderte bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs im Jahr 1914 auf mehr als 1500 Fahrten insgesamt fast 35.000 Personen, danach wurden LZ 11, LZ 13 und LZ 17 an das deutsche Heer abgegeben.
Ab 1914 wurden Kriegsluftschiffe für den Ersten Weltkrieg gebaut. Zunächst waren die Luftschiffe als Bomber und Aufklärer wichtiger Bestandteil der Kriegsführung. Im späteren Verlauf übernahmen Flugzeuge mehr und mehr die Rolle der Zeppeline. Zeppelins Pläne sahen vor, Potsdam zum Luftfahrtzentrum für Europa auszubauen. 1917 musste die Produktion jedoch eingestellt werden.
Obwohl Zeppelin sich dem Luftschiffbau verschrieben hatte, war er dennoch weitsichtig genug, um den Bau von Großflugzeugen voranzutreiben. So unterstützte er die Unternehmensgründungen der Maybach Motorenwerke und des Flugzeugbaus Friedrichshafen und gründete selbst die Zeppelin-Werke Friedrichshafen (später Dornier) und Staaken. Der Flugzeugbau Friedrichshafen wurde zu einem der führenden Hersteller von zweimotorigen Großflugzeugen, während bei den Zeppelin-Werken in Berlin-Staaken und Friedrichshafen noch größere, sogenannte Riesenflugzeuge entstanden. Chefkonstrukteur Claude Dornier führte die von den Luftschiffen übernommene Leichtmetallbauweise im Flugzeugbau ein, und Zeppelin erlebte noch den Erstflug der ersten Riesenflugboote.
Von 1916 bis zu seinem Tod war Zeppelin als Vertreter der Ritterschaft Abgeordneter in der Ersten Kammer des Württembergischen Landtags. Ferdinand von Zeppelin starb am 8. März 1917 in Berlin, vier Monate vor seinem 79. Geburtstag. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Stuttgarter Pragfriedhof.[16]
Zeppelins Tochter Helene heiratete 1909 Alexander von Brandenstein-Zeppelin (1881–1949). Deren Sohn Alexander Graf von Brandenstein-Zeppelin (der Jüngere, 1915–1979) heiratete Ursula Freiin von Freyberg-Eisenberg-Allmendingen (1917–1985). Aus dieser Ehe gingen vier Kinder hervor, u. a. Albrecht von Brandenstein-Zeppelin (* 1950) und Constantin von Brandenstein-Zeppelin (* 1953).
Auf Ferdinand von Zeppelin gehen die noch existierende Luftschiffbau Zeppelin GmbH und die Zeppelin-Stiftung zurück. Der 1911 errichtete Luftschiffhafen Potsdam wird heute für Sportzwecke und als Kongresszentrum genutzt.
Nach dem vorläufigen Aus für seine Luftschiffe gegen Ende des Ersten Weltkrieges und aufgrund des Versailler Vertrags kam es unter seinem Nachfolger Hugo Eckener zu einer zweiten Blüte großer Starrluftschiffe, die mit dem Unglück der LZ 129 „Hindenburg“ am 6. Mai 1937 ihr Ende fand.
Die Insektensammlung der Familie hat von Zeppelin 1872, die Mineraliensammlung 1874 dem Rosgartenmuseum in Konstanz übergeben.[17]
Ferdinand Graf von Zeppelin ist Ehrenbürger der Städte Friedrichshafen (1907), Konstanz (1908), Worms (1908), Stuttgart (1908), München (1909), Lindau (1909), Baden-Baden (1910) und Ulm (1912).
Die Person und das Werk Ferdinand von Zeppelins fand zu seinen Lebzeiten und nach seinem Tod vielfältige Rezeption in Kunst und Kultur. Diese reichte von achtungsvoller Ehrung bis zu komischer bzw. spöttischer Bloßstellung. Im Rahmen der Zeppelin- bzw. Luftfahrtbegeisterung hauptsächlich vor und während des Ersten Weltkrieges wurden an vielen Orten Zeppelinsteine aufgestellt.
Am 16. Oktober 2021 feierte "Zeppelin - Das Musical" in Füssen im Festspielhaus Neuschwanstein Weltpremiere. Ein Musical über den Pionier der Luftschifffahrt, den berühmten Grafen Zeppelin und den letzten Flug der Hindenburg.[27]
Zu den bekannten Karikaturen gehört eine am 18. August 1908 und damit kurz nach dem Unglück von Echterdingen im Magazin Simplicissimus erschienene Illustration.[28] Graf Zeppelin wird hier in einer „Galerie berühmter Zeitgenossen“ karikaturistisch abgebildet und dabei als Mann dargestellt, welcher einen kleinen Luftballon an der Hand hält. Zeising interpretiert diese Karikatur als Darstellung eines „infantilen Luftgreises mit Frack und Kinderluftballon an der Hand“.[29]
Eine weitere bekannte Karikatur erschien 1928 ebenfalls im Simplicissimus. Von Zeppelin wird hier als liegende, wolkenähnliche Gestalt gezeichnet, welche auf das nach ihm benannte Luftschiff LZ 127 „Graf Zeppelin“ hinunterschaut, welches im Jahr 1928 seinen Erstflug absolvieren sollte.[30]
Ebenso haben viele Künstler aus dem Bereich des Cabarets und der Kleinkunst Lieder und Szenen auf und über den Zeppelin gemacht, die auf Edisoncylindern und Grammophonplatten[31] erhalten sind.
Das Zeppelin Museum Friedrichshafen, das Zeppelin-Museum Zeppelinheim bei Frankfurt am Main und weitere Zeppelinmuseen in Deutschland, Dänemark und den USA würdigen die Arbeit von Zeppelins.
Nach eigenem Bericht baute von Zeppelin in den 1860er Jahren einen Fischerkahn in ein Sportsegelboot um und war damit einer der ersten Sportsegler auf dem Bodensee.[34]
SBB=1
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Personendaten | |
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NAME | Zeppelin, Ferdinand von |
ALTERNATIVNAMEN | Zeppelin, Ferdinand Adolf Heinrich August von (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher General der Kavallerie und Luftschiffkonstrukteur |
GEBURTSDATUM | 8. Juli 1838 |
GEBURTSORT | Konstanz |
STERBEDATUM | 8. März 1917 |
STERBEORT | Berlin |