Schilcher studierte an der Wiener Akademie und unternahm einige Studienreisen nach Ungarn und Siebenbürgen.[3] Zwischen 1877 und 1878 war er Vorstand des Wiener Künstlerhauses. Er war überwiegend in Wien tätig.[4]
↑Personal-Nachrichten. In: Zeitschrift für allgemeine Museologie und verwandte Wissenschaften. Nr.10. W. Baensch, Dresden Mai 1881, S.80 (Textarchiv – Internet Archive): „Der Maler Friedrich Schilcher starb am 6. d. M. in Unter-Döbling bei Wien.“
↑Wilhelm Neumann: Schilcher, Friedrich. In: Beschreibendes Verzeichnis der Gemälde der Friedrich Wilhelm Brederloschen Sammlung zu Riga. W. F. Häcker, Riga 1894, S.78 (Textarchiv – Internet Archive).
↑Friedrich Schilcher. In: Führer durch die Gemäldegalerie. Selbstverlag der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses, Wien 1906, S.38 (Textarchiv – Internet Archive).
↑Alfred Schnerich: Wiens Kirchen und Kapellen : in Kunst- und Kultur-geschichtlicher Darstellung. Amalthea Verlag, Zürich 1921, S.220 (Textarchiv – Internet Archive).