Helene Littmann, Pseudonyme E. Schütz und O. Lamare (* 1866 in Paris; † Juni 1945 in Baden)[1] war eine österreichische Malerin, Schriftstellerin und Zeitungsbegründerin.
Helene Littmann wuchs in Halle auf und zog 1888 mit ihren Eltern nach Wien, wo sie bei dem Maler und Nordpolfahrer Julius von Payer Unterricht in Malerei nahm. Seit 1892 gab sie die Zeitschrift „Frauenleben“ heraus. 1896 gründete sie den „Österreichischen Hilfsverein für Beamtinnen“, dessen Präsidentin sie auch wurde.
In ihren Aufsätzen, die in verschiedenen Zeitschriften erschienen, behandelt sie die damals „Frauenfrage“ genannte Emanzipation.
Personendaten | |
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NAME | Littmann, Helene |
ALTERNATIVNAMEN | Schütz, E. (Pseudonym); Lamare, O. (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Malerin, Schriftstellerin und Zeitungsbegründerin |
GEBURTSDATUM | 1866 |
GEBURTSORT | Paris |
STERBEDATUM | Juni 1945 |
STERBEORT | Baden |