An der Hochschule vertrat Wiedemann die Denomination Theorien und Methoden Sozialer Arbeit und in der Lehre zudem den Bereich Sozialwirtschaft und Sozialmanagement. Vortragsschwerpunkte der Hochschultätigkeit waren:
Vom Begleiter zum Brückenbauer. Handreichung für eine sozialraumorientierte Personalentwicklung. Berlin: Bundesvereinigung Lebenshilfe (Hrsg.) 2016.
Subjektorientiertes Management Sozialer Arbeit. In: Armin Wöhrle (Hrsg.): Auf der Suche nach Sozialmanagementkonzepten und Managementkonzepten für und in der Sozialwirtschaft. Eine Bestandsaufnahme zum Stand der Diskussion in drei Bänden. Augsburg: Ziel-Verlag 2012. Band 2. S. 13–35.
Zur Methode einer subjektorientierten Managementforschung. In: Herbert Bassarak, Armin Schneider (Hrsg.): Forschung und Entwicklung im Management sozialer Organisationen. Augsburg: Ziel-Verlag 2012. S. 126–144.
Reorganisation und Subjektivierungen von Sozialer Arbeit. Wiesbaden: VS Verlag 2011.
(mit Uta Klein:) Subjektivierungen, Leitung und Geschlecht in der Sozialen Arbeit. In: Brigitte Stolz-Willig, Jannis Christoforidis (Hrsg.): Hauptsache billig? Prekarisierung der Arbeit in sozialen Berufen. Münster: Dampfboot 2011. S. 104–123.
Anpassung, Widerspruch und Widerstand. Zum Antagonismus von Konkurrenz und Solidarität bei der Arbeiterwohlfahrt. In: Widersprüche 116. 2010. S. 39–52.
(mit Andrea Kawall, Jack Weber, Yvonne Rehmann:) Lebensweltorientierte Bildung für Väter in Elternzeit. Ergebnisse eines Forschungspraxisprojektes. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik 8. 2010. S. 38–60.
Konstruktionen, Kompetenzen und Bildung von Vätern. In: standpunkt: sozial (3). 2009. S. 71–79.
(mit Andrea Kawall, Jack Weber, Yvonne Rehmann:) Ergebnisse des Forschungspraxisprojektes 'Lebensweltorientiertes Bildungskonzept für Väter in Elternzeit. Kurzfassung. Kiel: Eigenverlag des DGB.
(mit Raingard Knauer:) Zur Forschungsförderung an Fachbereichen der Sozialen Arbeit. In: Peter Buttner (Hrsg.): Das Studium des Sozialen. Aktuelle Entwicklungen in Hochschule und sozialen Berufen. Berlin: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. 2007. S. 88–104.
↑Joachim Lohse, Knut Sander, Jan Wulf-Schnabel 1999: Anforderungen an das Monitoring im Rahmen der Verwertung langlebiger, technisch komplexer Produkte am Beispiel des Altautos. Berlin: Umweltbundesamt
↑Joachim Lohse, Jan Wulf-Schnabel 2000: Promoting and Marketing the European Eco-Label in Germany and Austria. Brussels: Directorate General Environment, Nuclear Safety and Civil Protection of the Commission of the European Communities.
↑Klein, Uta/Wulf-Schnabel, Jan 2007: Männer auf dem Weg aus der Sozialen Arbeit. In: WSI Mitteilungen (3). S. 138–144.
↑Klein, Uta / Wulf-Schnabel, Jan 2007: Die Entwicklung der Geschlechterverhältnisse in der Sozialen Arbeit in ihrer Bedeutung für die Sozialwirtschaft. In: Sozialwirtschaft Aktuell – Infodienst für das Management in der Sozialwirtschaft (23). S. 1–3