Ludwigslust liegt im westlichen Mecklenburg am Ludwigsluster Kanal, einer künstlichen Wasserverbindung zwischen Störkanal und Rögnitz, 35 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Schwerin und am östlichen Rande der Griesen Gegend. Das Gebiet der Stadt wird von einem 550 Hektar großen Laubwald im Westteil, Wiesen im Südwesten und ausgedehnten Obstplantagen im Nordosten und Osten geprägt. Am nordöstlichen Stadtrand gibt es einen Nadelwald von 170 Hektar und auch der südwestliche Stadtbereich um die B 5/B 191 ist von ausgedehntem Nadelwald bewachsen, von dem sich auf dem Stadtgebiet 370 Hektar befinden. Der tiefste Punkt des Stadtgebietes mit 22 m ü. NN liegt in den Wiesen in der Nähe des Ortsteils Hornkaten, der höchste mit 64 m ü. NN an der B 5 westlich des Ortsteils Kummer.
Das Gemeindegebiet besteht neben dem Stadtgebiet von Ludwigslust aus den Ortsteilen Glaisin, Hornkaten, Kummer, Niendorf/Weselsdorf und Techentin.[2]
Weiterhin existieren die sonstigen Siedlungen und Wohnplätze Katenstück, Jägerhof, Weselsdorf, Alte Ziegelei, Drusenhorst, Forsthaus, Georgenhof, Lindenkrug (ehemals zu Kummer), Mäthus (ehemals zu Kummer) und Niendorf.[3]
Bereits 1333 wird das Gut Klenow in einer Urkunde erwähnt. Das Gut befand sich in der Gegend des heutigen Schlossplatzes. Im Ludwigsluster Tageblatt von 1919 stand eine Notiz, „… dass schon im Jahre 1294 in einer lateinischen Urkunde[4] der Ritter Hermanus de Klenow als Zeuge für eine Schenkungsurkunde benannt wird.“ Das Dorf Klenow entstand dann ab dem 16. Jahrhundert. Das Gut Klenow wurde 1616 an die mecklenburgischen Landesherren verkauft. Der Ort war nach dem Dreißigjährigen Kriegwüst.
Die Schreibweise des Ortsnamens wandelte sich mit der Zeit, 1333 nannte man den Ort villa Clonow, 1344 Klenow, 1399 Clenowe, 1422 Klene, 1438 Cleynow, 1534 Klenow und Kleynow, 1541/42 Kleyow, 1561 Kleinow und Klenow, 1603 Kleinow, 1637 und 1844 war die häufigste Bezeichnung Klenow.
Prinz Christian Ludwig ließ an der Stelle des Orts Klenow durch den HofbaumeisterJohann Friedrich Künnecke von 1731 bis 1735 ein einfaches Jagdschloss in Fachwerk erbauen. 1747 folgte Christian Ludwig seinem Bruder Karl Leopold als regierender Herzog im (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Schwerin. 1754 erhielt der Ort Klenow auf Weisung des Herzogs Christian Ludwig den Namen Ludwigslust. Zwei Jahre später verstarb dieser, und sein Nachfolger, Herzog Friedrich (der Fromme), begann, Residenz und Hofhaltung aus Schwerin hierher zu verlegen. Die endgültige Verlegung des Hofes begann 1763 und war 1765 abgeschlossen, die Regierungsbehörden waren jedoch in Schwerin verblieben. Danach setzte rege Bautätigkeit ein, nach wohldurchdachten Plänen entstand die Hauptresidenz von Mecklenburg-Schwerin. Nordwestlich des Schlosses entstand schrittweise einer der größten Landschaftsparks Norddeutschlands.
1765 begann Baumeister Johann Joachim Busch mit dem Bau der Hofkirche (fertiggestellt 1770, heute Stadtkirche) und setzte den Ausbau zur Residenz mit dem barocken Schloss fort, an dem von 1772 bis 1776 gebaut wurde. Um das Schloss herum entstanden am heutigen Schlossplatz, am Kirchenplatz sowie in der Schloßstraße Häuser für das Personal. 1789 wurde der Komponist Johannes Matthias Sperger erster Kontrabassist der Hofkapelle.
1837 wurde die 2. Eskadron unter Rittmeister Bernhard von Schack von Grabow nach Ludwigslust verlegt und in der Kaserne Louisenstraße untergebracht. 1838 wurden die Mecklenburg-Schweriner Dragoner unter Führung von Generalmajor Ernst von Pentz ins östlich vom Zentrum gelegene Garnisonsgelände verlegt. 1841 wurde das Regiment auf vier Eskadrone erweitert und umfasste 19 Offiziere, 4 Ärzte, 40 Unteroffiziere, 13 Trompeter, 280 Dragoner und 313 Pferde, dazu noch der Quartiermeister, der Sattler und der Schmied. Quartier bezog man in den Kasernen und Häusern der Louisen-, Nummern-, Sand- und Mauerstraße sowie im Marstall. Neue Kasernen, neue Kantinen, neue Häuser und neue Stallungen entstanden. Später folgten unter anderem eine Schwimmanstalt am Kanal und drei Reitbahnen.
1826 wurde die Landstraße, die heutige B 5, eröffnet und von 1844 bis 1846 entstand die Bahnlinie Hamburg–Berlin; Ludwigslust erhielt seinen Bahnhof. 1834 wurde durch die 1795 gegründete „Klubgesellschaft Sozietät“ das Schauspielhaus auf der Bleiche erstellt.[5] 1879 übernahm die Schauspielhaus AG, 1914 die Stadt und 1921 der Kunstverein das Theater. 1947 brannte das Haus vollständig nieder. 1851 wurde das „Diakonissen- und Krankenhaus Stift Bethlehem“ gegründet. Erst 1876 erhielt Ludwigslust mit immerhin schon 6000 Einwohnern das Stadtrecht verliehen.[6] Und 1880 schließlich erlangte es als Landstadt in MecklenburgLandstandschaft und war bis 1918 als Teil der Städte des Mecklenburgischen Kreises auf Landtagen der seit 1523 vereinten Stände vertreten.[6]
Während der Weimarer Republik wurde die Stadt weiter vergrößert und verdichtet. In Richtung Süden wuchs sie über die Stadtgrenzen hinaus mit dem Ort Techentin zusammen und nach Norden entwickelten sich Wohngebiete bis zur Bahntrasse und später darüber hinaus. Auch westlich wuchs das Wohngebiet bis in den Park hinein. In der Zeit des Nationalsozialismus entstanden auf dem Gelände zwischen Stadtmauer und Bahn die Wehrmachtskasernen. Das Schloss verblieb bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges im Besitz der herzoglichen Familie.
1945 entstand in zwei Kilometern Entfernung vom Stadtzentrum das Konzentrationslager Wöbbelin als Außenlager des KZ Hamburg-Neuengamme. Nach der Befreiung des Lagers durch amerikanische Truppen am 2. Mai 1945 wurden viele Opfer dieses Lagers aus Massengräbern in ihre letzte Ruhestätte am Bassinplatz im Zentrum der Stadt umgebettet. Die Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin widmen sich der Aufarbeitung der Geschichte dieses Lagers.
1945 erlebte Ludwigslust zweimal Bombardements durch die 8. US-Luftflotte. Am 22. Februar griffen 48 viermotorige Boeing B-17 „Fliegende Festungen“ mit 136 Tonnen Sprengbomben das Bahnhofsgelände an, getroffen wurden jedoch besonders benachbarte Wohnhäuser. Etwa 200 Zivilisten starben, 145 wurden auf einem Gräberfeld auf dem Ludwigsluster Friedhof beigesetzt (ein Drittel von ihnen Kinder und fast die Hälfte Frauen).[7] Die Anlage ist als Gedenkort gestaltet. Am 18. März folgte ein leichterer Angriff von drei B-17-Bombern.
Ludwigslust war im Land Mecklenburg-Schwerin Sitz des Amtes Ludwigslust und wurde kurz vor der Vereinigung von Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz 1933 Kreisstadt des Landkreises Ludwigslust. Im Zuge der Auflösung der Länder 1952 wurde Ludwigslust Kreisstadt des Kreises Ludwigslust im Bezirk Schwerin, der in seiner Form als Landkreis bis 1994 fortbestand, ab 1990 im wiedererrichteten Land Mecklenburg-Vorpommern. Ab etwa 1970 bis 1988 entstanden die neuen Wohngebiete Parkviertel mit 693 Wohnungen, an der Grabower und Schweriner Allee mit 702 Wohnungen, alle in der Plattenbauweise der DDR. Ab 1969 wurde die den Stadtkern entlastende, aber die Stadt zerschneidende östliche Tangente – zum Teil als Hochstraße – errichtet.
Nach der politischen Wende wurde ab 1991 der historische Stadtkern der Residenzstadt im Rahmen der Städtebauförderung gründlich saniert, ebenso seit 1995 das Plattenbaugebiet Parkviertel (Stadtumbau). Von 1995 bis 2006 wurde auch das neben dem Zentrum liegende 34 Hektar große Gebiet der ehemaligen Garnison an der Käthe-Kollwitz-Straße als Konversionsmaßnahme städtebaulich erschlossen und aufgewertet.
Am 15. Mai 2019 erklärte die Stadtvertretung für Ludwigslust als eine der ersten Städte Deutschlands den Klimanotstand. Infolgedessen wollen die Stadtvertreter den Klimawandel im Rahmen ihrer Möglichkeiten eindämmen und bei jeder ihrer Entscheidungen den Klimaschutz sowie den Umwelt- und Artenschutz berücksichtigen. Außerdem sollen klimafreundliche Lösungen bevorzugt werden.[8][9][10]
Niendorf wurde am 1. April 1969 eingemeindet.[11] Techentin kam am 1. Oktober 1972 hinzu.[11] Hornkaten folgte am 1. Juli 1973.[11] Am 1. Januar 2005 wurden Glaisin und Kummer eingemeindet.[12]
Bei der Wahl 2024 entfielen auf die AfD vier Sitze. Da sie nur einen Kandidaten aufgestellt hatte, bleiben in der Stadtvertretung drei Sitze unbesetzt.
Das Wappen wurde am 16. Juni 1876 von Friedrich Franz II., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin verliehen und unter der Nr. 53 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.
Blasonierung: „Gespalten von Gold und Blau; vorn am Spalt ein halber hersehender, gold gekrönter schwarzer Stierkopf mit aufgerissenem Maul, silbernen Zähnen, ausgeschlagener roter Zunge, in Spitzen abgerissenem Halsfell und silbernen Hörnern; hinten in Blau am Spalt ein halber grüner Rosenstock mit einer halben roten Rose auf grünem Grund, begleitet: oben von einem silbernen Malteserkreuz, unten von einem aufgerichteten goldenen Adlerfang.“[2]
Die Flagge der Stadt Ludwigslust zeigt zwei gleich breite Querstreifen, am Liek Blau, am fliegenden Ende Gold (Gelb). In der Mitte des Flaggentuchs liegt das Stadtwappen. Es nimmt zwei Drittel der Flaggenhöhe ein. Die Länge des Flaggentuchs verhält sich zur Höhe wie 5:3.[2]
spätbarockesSchloss Ludwigslust, nach Plänen von Johann Joachim Busch in Form eines E-förmigen Grundrisses von 1772 bis 1776 erbaut. Der wichtigste Raum im Schloss ist der Goldene Saal. Zur Anlage gehören auch:
Barock-klassizistische Stadtkirche, die von 1765 bis 1770 nach Plänen des Baumeisters Johann Joachim Busch gegenüber der Hoffront erbaut wurde
Klassizistischer erbgroßherzoglicher Marstall (1821) von Barca
Spritzenhaus (1814) von Barca, sollte ursprünglich Orangerie werden
Ehemalige Hauptwache (1853) von Ludwig Wachenhusen
Klassizistisches ehemaliges Prinzenpalais (um 1800) aus Rotsteinen am ovalen Platz des Bassins, bei einem Brand in der Nacht vom 12. zum 13. März 2011 stark beschädigt[22]
Ehemaliges Waschhaus als großes zweigeschossiges Fachwerkhaus an der Schloßfreiheit
Schlosspark, von Busch als Barockgarten französischer Prägung angelegt und mit Alleen und Springbrunnen verziert. Er ist der größte Park in Mecklenburg-Vorpommern. Dazu gehören:
Große Kaskade auf der Hofseite, die noch aus dieser Zeit stammt
Großer Kanal (Ludwigsluster Kanal) von 1760, der das Wasser zur Kaskade leitet
Steinerne Brücke über den Kanal von 1780 nach Plänen von Rudolph Kaplunger
Künstliche Ruine (Grotte) von 1788 (vergleichbare Entwicklung wie in Schloss Sanssouci)
Mausoleum für Herzogin Luise von 1809 nach Plänen von J. G. Barca
Die Altstadt wurde durch die Hofbaumeister Busch sowie Heinrich von Sedlitz und ab 1809 durch den Baumeister Johann Georg Barca planmäßig zunehmend im Stil des Klassizismus errichtet. Ab 1809 wurde auch privates Bauen erlaubt. 1837 endete die erste konzentrierte Bauphase. Bemerkenswert sind:
Axiale noch barocke Schlossstraße (früher Grote Straße) mit den Backsteinhäusern u. a. mit
dem ehemaligen Pferdestall von Barca, der sich hinter der Schloßstraße 16 befindet
dem Rathaus, 1780 von Johann Joachim Busch errichtet, zunächst Gerichtshaus und Haus der Carton-Fabrique, dann der Sparkasse; ab 1876 Rathaus, 1996 saniert und erweitert
dem heutigen Hotel Weimar, 1773 nach Plänen von J. J. Busch gebaut
Kanalstraße mit den klassizistischen Bürgerhäusern nach Plänen von Barca u. a. mit
klassizistischem Seminargebäude (heute Fritz-Reuter-Schule) von 1829 nach Plänen von Groß
klassizistischem Suhrland-Haus (Nr. 22) für den Hofmaler Rudolph Suhrlandt
Kleine Nummernstraße mit den nummerierten Häusern für die Soldaten des ehemaligen Wachregiments
Torwächterhaus am Schweriner Tor von Barca
Krankenhausgebäude des Stifts Bethlehem von 1851
Friedhof mit dem Hauptportal (1791) nach Plänen von Busch
Neue Stadthalle (2000) an der Christian-Ludwig-Straße, moderne Verknüpfung von Alt (ehemalige Reitbahn der Dragoner von 1893) und Neu, nach Plänen eines örtlichen Ingenieurbüros
Hauptmeilenstein an der Grabower Allee, 1829 im Zuge des Baus der Chaussee von Hamburg nach Berlin als Granitobelisk errichtet
Gefallenendenkmal 1914/18 des Meckl. Jägerbataillons Nr. 14 mit Bronzefigur von Bildhauer Hugo Berwald, gegossen 1915, enthüllt 1922, erhalten
Regimentsdenkmal des Meckl. Dragonerregiments Nr. 17 mit bronzener Figur eines Meldereiters von Bildhauer Emil Cauer, 1932 errichtet, 1946 zerstört
Reiterstandbild der Alexandrine, Prinzessin von Preußen, 2003 errichtet von Andreas Krämmer & Holger Lassen, am 12. Mai 2024 durch einen Verkehrsunfall vom Sockel gerissen und schwer beschädigt[23]
Das Ehrenmal auf dem Schloßvorplatz Am Bassin für 200 Opfer des KZ Wöbbelin, 1951 von dem Künstler Herbert Bartholomäus entworfen
Gedenkstein aus dem Jahre 1945 auf dem Friedhof der Evangelisch-Lutherischen Stadtkirche für die Sammelgräber der nach der Befreiung 1945 gestorbenen 116 namentlich bekannten und 112 unbekannten Häftlinge des KZ Wöbbelin
Sowjetischer Ehrenfriedhof an der Grabower Allee für insgesamt 220 sowjetische Opfer des Zweiten Weltkriegs, darunter gefallene Rotarmisten sowie umgekommene Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter[24][25]
Gedenkstein aus dem Jahre 1962 auf dem Areal des ehemaligen Jüdischen Friedhofs zur Erinnerung an die Opfer der Shoa
Gedenkstein aus dem Jahre 1961 am Seminargarten (zu DDR-Zeiten „Friedrich-Engels-Straße“) zur Erinnerung an den im KZ Buchenwald 1944 ermordeten Arbeiterpolitiker Ernst Thälmann
Denkmal für das Lieblingspferd von Großherzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin; errichtet um 1815 von Johann Georg Barca
In Ludwigslust treffen sich die BundesstraßenB 5 und B 191. Bis zum 31. Dezember 2015 führte auch die B 106 aus Richtung der A 24 in die Stadt. Sie wurde wegen der Eröffnung der Autobahn zur Landesstraße72 herabgestuft.
Der BahnhofLudwigslust liegt an der Hauptstrecke Berlin–Hamburg und ist Ausgangspunkt der Bahnstrecken nach Wismar sowie nach Parchim. Er hat die Preisklasse 4 und ist vor allem als Umsteigebahnhof von Bedeutung. Ludwigslust ist daher ICE-Halt, insbesondere für Reisende aus der Landeshauptstadt Schwerin in Richtung Berlin und Hamburg. So hält der ICE z. B. morgens in Ludwigslust, um zahlreiche Pendler in das 120 km entfernte Hamburg zu bringen.
Von Ludwigslust aus bestehen Zugverbindungen im:
Fernverkehr:
ICE nach Hamburg (3–4 × täglich; ca. 40 Minuten)
ICE nach Berlin (3–4 × täglich; ca. 1 Stunde)
IC/EC nach Hamburg (4 × täglich);
IC/EC nach Berlin/Dresden (EC weiter bis Prag/Budapest; 4 × täglich)
IC nach Schwerin/Rostock (1 × täglich im Sommer, 2 × pro Woche im Winter)
IC nach Magdeburg/Leipzig (1 × täglich im Sommer, 2 × pro Woche im Winter)
Die Personenbeförderung auf der Bahnstrecke nach Dömitz, die bis zur Zerstörung der Elbbrücke im Jahre 1945 weiter über die Elbe nach Dannenberg und Uelzen führte, wurde 2000 eingestellt, die Strecke im Jahr 2001 stillgelegt und in den folgenden Jahren abgebaut. Mit der Linie 58 (alternativ Linie 580) der Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim (VLP) wird zwischen Ludwigslust und Dömitz eine direkte Busverbindung angeboten.
Busverbindungen von Ludwigslust in das Umland werden durch die Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim (VLP), durch die Zweigniederlassungen in Ludwigslust und Dömitz durchgeführt.
Grundschulen: Fritz Reuter-Grundschule, Edith-Stein-Grundschule (bis 2018 in Trägerschaft der Schweriner Bernostiftung), Grundschule Techentin und Grundschule Kummer
Friedrich Ludwig zu Mecklenburg (1778–1819), Erbprinz zu Mecklenburg, Erbgroßherzog von Mecklenburg in Mecklenburg-Schwerin, Mitglied aus dem Hause Mecklenburg-Schwerin
↑ abOtto Büsing: Das Staatsrecht der Großherzogthümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz. In: Das Staatsrecht von Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Oldenburg, Braunschweig, Anhalt, Waldeck, Schaumburg-Lippe, Lippe (= Handbuch des oeffentlichen Rechts der Gegenwart in Monographien, Band 3: Das Staatsrecht des Deutschen Reiches und der deutschen Staaten, II. Teil: Halbbd. 2, Abtheilung 1). Heinrich Marquardsen (Hrsg.), Mohr, Freiburg im Breisgau / Tübingen 1884, S. 3–72, hier S. 23.
↑ abcStatistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7.