Quincy Jones

From Wikipedia (De) - Reading time: 14 min

Quincy Jones, 2014

Quincy Delight Jones Jr. (* 14. März 1933 in Chicago, Illinois; † 3. November 2024 in Los Angeles, Kalifornien) war ein amerikanischer Musikproduzent, Komponist, Jazztrompeter, Arrangeur und Bandleader.

Er begann seine Karriere als Jazzarrangeur und Orchesterleiter, später betätigte er sich auch als Filmkomponist und Produzent für Popkünstler. Breiten Kreisen bekannt wurde er als langjähriger Produzent von Michael Jackson, dessen von Jones produziertes Album Thriller (1982) das meistverkaufte Musikalbum ist. Daneben produzierte er Musik für viele weitere Künstler unterschiedlicher Musikstile, darunter Frank Sinatra, Ray Charles, Count Basie, Donna Summer, Will Smith und Nana Mouskouri. Jones komponierte die Musik zu KInofilmen wie Kaltblütig, In der Hitze der Nacht und Die Farbe Lila sowie Fernsehserien wie Roots und Der Chef.

Jones wurde unter anderem mit 28 Grammys, dem Emmy, dem Tony Award und dem Polar Music Prize ausgezeichnet. 1995 erhielt er den Jean Hersholt Humanitarian Award, ein spezieller Ehrenoscar für humanitäre Verdienste; 2024 folgte ein zweiter Ehrenoscar für sein Lebenswerk. Während seiner Karriere überwand er mehrere Barrieren für Afroamerikaner im Musikgeschäft, beispielsweise war er der erste Schwarze an der Führungsspitze eines Major-Labels.

Quincy Jones wurde 1933 in Chicago geboren und verbrachte dort seine Kindheit.[1][2] In Bremerton im Bundesstaat Washington lernte er als Teenager Ray Charles kennen, mit dem er eine kleine Combo gründete und durch die lokalen Jazz-Klubs von Seattle zog. Mit 17 bekam er ein Stipendium für das Berklee College of Music in Boston. Doch schon 1951 gab er das Studium auf, als ihn Lionel Hampton als Trompeter für eine Tournee engagierte.[3]

Quincy Jones, 1980

Als sich Jones beim Orchester von Lionel Hampton auch als Arrangeur erste Sporen verdient hatte, ließ er sich in New York nieder, wo er bald außer für seinen Jugendfreund Ray Charles auch Arrangements für Studioaufnahmen von Künstlern wie Count Basie, Sarah Vaughan, Duke Ellington und Gene Krupa verfasste. Dizzy Gillespie verpflichtete ihn 1956 als Orchesterleiter für eine Tournee, die unter anderem in den Nahen Osten und nach Südamerika führte.

1957 bekam er einen Vertrag bei ABC-Paramount, dort konnte er das erste eigene Album, This Is How I Feel About Jazz, veröffentlichen. Im selben Jahr ging Jones nach Paris, wo er unter anderem bei Nadia Boulanger am Amerikanischen Konservatorium in Fontainebleau seine musikalischen Studien vertiefte. Nebenher arbeitete er nun als Produzent für das Label Barclay Records, dem französischen Vertriebspartner von Mercury Records, wo er unter anderem Jacques Brel, Henri Salvador und Charles Aznavour betreute, aber auch Auslandsaufnahmen von Billy Eckstine oder Sarah Vaughan produzierte. Auch ging er mit verschiedenen Jazz-Bands in Europa auf Tournee. Im Juni 1958 leitete er das Orchester für ein Galakonzert von Frank Sinatra in Monaco, es war der Auftakt für eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Künstler. 1959 und 1960 war er mit einer eigenen Großformation in Europa unterwegs.

Zurück in den USA wurde Jones 1961 Vizepräsident der New Yorker Abteilung von Mercury Records und Leiter von deren A & R und 1964 Vizepräsident des Labels und damit der erste Afroamerikaner in der Führungsspitze eines Major-Labels.[4] Neben Jazz produzierte er jetzt auch Pop. Ab 1963 komponierte er auch mit Erfolg Filmmusik. Im selben Jahr gewann er seinen ersten Grammy für das Arrangement zu I Can’t Stop Loving You für das Orchester Count Basie.

1964 leitete er das Orchester und schrieb zusammen mit Billy Byers die Arrangements für das zweite gemeinsame Studioalbum It Might as Well Be Swing von Frank Sinatra und Count Basie, auf dem sich auch eine bekannte Version des Songs Fly Me to the Moon befindet, die 1969 bei der Mondlandung gespielt wurde. Als Orchesterleiter ging er zusammen mit Sinatra und Basie 1964 auch auf eine ausgedehnte fast zweijährige Konzerttournee, in deren Rahmen unter anderem das Live-Doppelalbum Sinatra at the Sands entstand (1966). 18 Jahre später, 1984, spielte Sinatra unter Jones’ Leitung sein letztes Soloalbum L.A. Is My Lady ein.

Bekannt wurde Jones vor allem für seine Arbeit als Produzent von Michael Jackson, den er Ende der 1970er Jahre traf und für den er einige seiner erfolgreichsten Alben, nämlich Off the Wall, Thriller und Bad, produzierte. Thriller ist mit zertifizierten 104 Millionen verkauften Einheiten das meistverkaufte Album.

Quincy Jones (l.) und Harry Belafonte halten ein signiertes USA-for-Africa-Poster, 1985

Jones produzierte auch erfolgreiche Titel mit Aretha Franklin, Little Richard und Herbie Hancock.[5] Des Weiteren komponierte er zahlreiche Filmmusik, bevor er sich ab Mitte der 1980er Jahre auch in Hollywood auf das Produzieren verlegte. 1985 produzierte Jones den von Michael Jackson und Lionel Richie geschriebenen Welthit We Are the World, der 50 Millionen US-Dollar zugunsten eines Hilfsfonds für Afrika einbrachte.

Im selben Jahr entstand die Romanverfilmung Die Farbe Lila, für die er die Oscar-nominierte Musik schrieb, unter anderem den mit John Lee Hooker eingespielten Titel Don’t Make Me No Never Mind.[6] Als festen Partner hatte er bei diesen und vielen anderen Produktionen regelmäßig Songwriter Rod Temperton und den Toningenieur Bruce Swedien zur Seite, der insbesondere den Michael-Jackson-Alben zu ihrem unverwechselbaren Sound verhalf.

Quincy Jones’ Trompete (Geschenk an Claude Nobs)

1989 produzierte Jones das Album Back on the Block, das unter anderem eine Coverversion von Birdland enthält, bei der Ella Fitzgerald, George Benson und Joe Zawinul mitwirkten. Auf der mit einem Grammy ausgezeichneten Platte sind zudem Miles Davis, Al Jarreau, Take 6, Sarah Vaughan mit einer ihrer letzten Aufnahmen und Ray Charles zu hören.

Ab 2010 förderte Jones als Produzent und Mentor junge Musiker wie Alfredo Rodríguez, Emily Bear, Justin Kauflin, Nikki Yanofsky, Zaz, Jacob Collier und Jon Batiste.[7] 2017 gab er bei den Jazzopen Stuttgart sein letztes großes Konzert in Deutschland[8][9] und in Europa 2019 in Paris.[10]

Schon im August 2016 hatte die BBC seine Musik mit einem Konzert in der Royal Albert Hall gewürdigt.[11] Ende Juli 2023 feierte Jones zusammen mit anderen Musikgrößen in zwei Konzerten in der Hollywood Bowl seinen 90. Geburtstag.[12]

Jones bekam von fünf verschiedenen Frauen sechs Töchter und einen Sohn. Er war dreimal verheiratet. Von 1957 bis 1966 war er mit Jeri Caldwell verheiratet, mit der er eine Tochter bekam. Aus einer Affäre mit Carol Reynolds stammt seine zweite Tochter. 1967 bis 1974 war Jones mit dem schwedischen Model Ulla Andersson verheiratet. Aus dieser Ehe gingen eine Tochter und ein Sohn, Quincy Jones III, hervor, der ebenfalls als Musikproduzent arbeitet. In dritter Ehe war Jones von 1974 bis 1989 mit der Schauspielerin Peggy Lipton verheiratet. Aus dieser Ehe gingen die beiden Schauspielerinnen Kidada Jones und Rashida Jones hervor.[13][14]

Von 1991 bis 1997 lebte Jones mit der Schauspielerin Nastassja Kinski zusammen, aus dieser Beziehung stammt die gemeinsame Tochter Kenya Kinski-Jones, die als Model bekannt wurde.

Quincy Jones starb am 3. November 2024 im Alter von 91 Jahren in seinem Zuhause in Bel Air.[15] Die Beerdigung fand eine Woche später im engsten Familienkreis statt. Eine größere Trauerfeier soll zu einem späteren Zeitpunkt folgen.[16]

Auszeichnungen und Rezeption

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quincy-Jones-Stern auf dem Hollywood Walk of Fame

Für seine musikalische Arbeit wurde Jones 80 Mal für einen Grammy nominiert und 28 Mal mit dem Preis ausgezeichnet.[17] Als Filmkomponist wurde Jones siebenmal für einen Oscar nominiert, ohne ihn zunächst zu gewinnen; 1995 erhielt er einen Ehrenoscar, den Jean Hersholt Humanitarian Award[18] und im Juni 2024 einen weiteren Ehrenoscar von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences für sein Lebenswerk zuerkannt.[19] Außerdem erhielt er einen Emmy für die Musik zur Fernsehserie Roots[20] und 2016 einen Tony Award für das Revival des Musicals Die Farbe Lila.[21]

Im späteren Verlauf seines Lebens erhielt Jones viele weitere Auszeichnungen für sein Lebenswerk. 1991 erhielt er die Ehrenrose der Rose von Montreux. 1994 wurde er zusammen mit Nikolaus Harnoncourt mit dem Polar Music Prize, der als inoffizieller Nobelpreis der Musik angesehen wird, ausgezeichnet[22][23]. 2001 wählte man ihn in die American Academy of Arts and Sciences und verlieh ihm den Kennedy-Preis; 2005 erfolgte seine Aufnahme in die Dance Music Hall of Fame. 2008 erhielt Jones die Jazz Masters Fellowship der staatlichen NEA-Stiftung, die höchste Auszeichnung für Jazzmusiker in den USA.

1991 erschien der Dokumentarfilm Listen Up – Das Leben des Quincy Jones von Ellen Weissbrod.[24] 2018 folgte eine weitere Doku, Quincy, die aus einer Zusammenarbeit von Rashida Jones und Alan Hicks entstand.[25] Die Doku wurde mit einem Grammy ausgezeichnet.[26]

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[27][28]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  R&B
1962 Big Band Bossa Nova
Mercury 60751
US112
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1962
1969 Walking in Space
A&M 3023
US56
(39 Wo.)US
R&B6
(27 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: November 1969
Instrumentalalbum
Grammy (Beste Jazz-Instrumentaldarbietung)
Produzent: Creed Taylor
1970 Gula Matari
A&M 3030
US63
(16 Wo.)US
R&B16
(15 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: August 1970
Instrumentalalbum
Produzent: Creed Taylor
1971 Smackwater Jack
A&M 3037
US56
(33 Wo.)US
R&B11
(27 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Oktober 1971
Instrumentalalbum
Grammy (Bestes Pop-Instrumental)
Produzenten: Phil Ramone, Quincy Jones, Ray Brown
1973 You’ve Got It Bad Girl
A&M 3041
US94
(24 Wo.)US
R&B14
(26 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Mai 1973
Produzenten: Quincy Jones, Ray Brown
1974 Body Heat
A&M 3617
US6
Gold
Gold

(43 Wo.)US
R&B1
(40 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Mai 1974
Produzenten: Quincy Jones, Ray Brown
1975 Mellow Madness
A&M 4526
US16
(30 Wo.)US
R&B3
(14 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: August 1975
Produzent: Quincy Jones
1976 I Heard That!! (The Musical World of Quincy Jones)
A&M 3705
US43
(15 Wo.)US
R&B16
(17 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: September 1976
Doppelalbum (neue Tracks / A&M-Songs seit 1969)
Produzent: Quincy Jones
1977 Roots (The Saga of an American Family)
A&M 4626
US21
Gold
Gold

(14 Wo.)US
R&B6
(11 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Februar 1977
Soundtrack der gleichnamigen Fernsehserie
Produzent: Quincy Jones
1978 Sounds … and Stuff Like That!!
A&M 4685
US15
Platin
Platin

(20 Wo.)US
R&B4
(23 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Juni 1978
Produzent: Quincy Jones
1981 The Dude
A&M 3248
DE54
(9 Wo.)DE
UK19
Silber
Silber

(25 Wo.)UK
US10
Platin
Platin

(80 Wo.)US
R&B3
(81 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: März 1981
Grammy (Beste Pop-Darbietung)
Produzent: Quincy Jones
1984 L. A. Is My Lady
Qwest 25145
UK41
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1984
Frank Sinatra mit Quincy Jones and Orchestra
Produzent: Quincy Jones
1985 We Are the World
Columbia 40043
DE8
(17 Wo.)DE
AT5
(16 Wo.)AT
CH1
(19 Wo.)CH
UK31
(5 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(22 Wo.)US
R&B6
(17 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: April 1985
mit USA for Africa
Produzent: Quincy Jones
1989 Back on the Block
Qwest 26020
DE5
(24 Wo.)DE
AT19
(6 Wo.)AT
CH21
(3 Wo.)CH
UK26
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
US9
Platin
Platin

(40 Wo.)US
R&B1
(39 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: November 1989
Grammy (Album des Jahres)
Produzenten: Quincy Jones, Rod Temperton
1995 Q’s Jook Joint
Qwest 45875
US32
Platin
Platin

(38 Wo.)US
R&B6
(48 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: November 1995
Produzenten: Quincy Jones, QDIII, R. Kelly
2010 Q Soul Bossa Nostra
Qwest 1429402
US86
(2 Wo.)US
R&B15
(8 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 9. November 2010
Produzent: Quincy Jones

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Auswahl von Alben, die von Jones produziert wurden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmmusik (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Quincy Jones – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Musikbeispiele

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Chris Heath: Quincy Jones Has a Story About That. 29. Januar 2018, abgerufen am 4. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  2. Canadian Music Week: Quincy Jones – The CMW Interview. 1. Juni 2014, abgerufen am 4. November 2024.
  3. imdb: Biografie Quincy Jones. Abgerufen am 24. August 2014.
  4. Karrieredaten bei Mercury nach New Grove Dictionary of Jazz
  5. allmusic.com. Abgerufen am 24. August 2014.
  6. Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book. 20 der schönsten Songs für Akustikgitarre. Gerig Music, ISBN 3-87252-249-3, S. 51.
  7. Zum Tod von Quincy Jones, dem wichtigsten Musikproduzenten des 20. Jahrhunderts. 4. November 2024, abgerufen am 5. November 2024.
  8. Stuttgarter Zeitung: Jazz Open trauern um die Musiklegende: Erinnerungen an vier besondere Tage von Quincy Jones in Stuttgart. Abgerufen am 5. November 2024.
  9. S. W. R. Kultur: Quincy Jones & Friends. 24. Oktober 2017, abgerufen am 5. November 2024.
  10. dpa: Quincy Jones – A musical celebration. Abgerufen am 5. November 2024.
  11. John Fordham: Quincy Jones Prom review – heartfelt tribute to a great musician's extraordinary legacy. In: The Guardian. 23. August 2016, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 5. November 2024]).
  12. Gail Mitchell: Stevie Wonder, John Legend, Jennifer Hudson & Samara Joy Celebrate Quincy Jones’ 90th Birthday at the Hollywood Bowl. In: Billboard. 30. Juli 2023, abgerufen am 5. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  13. Christoph Dallach: Quincy Jones "Ich war der beste Schuhputzer Chicagos". In: ZeitMagazin Nr. 46/2014. 21. November 2014, S. 18f., archiviert vom Original am 16. Dezember 2014; (ursprünglich 6. November 2014).
  14. Eintrag in „La Salud Familiar“ (Memento vom 13. Juni 2018 im Internet Archive)
  15. Quincy Jones ist tot. In: Spiegel Online, 4. November 2023, abgerufen am 4. November 2023.
  16. Associated Press: Quincy Jones Laid to Rest in Private Family Funeral. In: Billboard. 11. November 2024, abgerufen am 11. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  17. Quincy Jones | Artist | GRAMMY.com. Abgerufen am 4. November 2024.
  18. Oscars: Quincy Jones' Jean Hersholt Humanitarian Award: 1995 Oscars. 30. März 2015, abgerufen am 5. November 2024.
  19. THE ACADEMY TO HONOR RICHARD CURTIS, QUINCY JONES, JULIET TAYLOR, MICHAEL G. WILSON & BARBARA BROCCOLI AT 15TH GOVERNORS AWARDS. Abgerufen am 5. November 2024 (englisch).
  20. FoundationINTERVIEWS: Quincy Jones on "Roots" – TelevisionAcademy.com/Interviews. 2. Dezember 2010, abgerufen am 5. November 2024.
  21. Winners. Abgerufen am 4. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  22. Quincy Jones — Polar Music Prize. Abgerufen am 5. November 2024 (englisch).
  23. Polar Music Prize: Quincy Jones Receives The Polar Music Prize 1994. 26. März 2013, abgerufen am 5. November 2024.
  24. rockhall.com. Archiviert vom Original am 22. April 2016; abgerufen am 24. August 2014.
  25. Mike Fleming Jr: Netflix Lands Quincy Jones Docu, Sets Sept. 21 Release With Limited Theatrical. In: Deadline. 1. August 2018, abgerufen am 4. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  26. Breaking Music News & Events | GRAMMY.com. Abgerufen am 4. November 2024.
  27. Chartquellen: DE AT CH UK UK2 US US vor 17. August 1963
  28. Joel Whitburn: Top R&B Albums 1965–1998, ISBN 0-89820-134-9.

Licensed under CC BY-SA 3.0 | Source: https://de.wikipedia.org/wiki/Quincy_Jones
15 views |
↧ Download this article as ZWI file
Encyclosphere.org EncycloReader is supported by the EncyclosphereKSF