Das Geschlecht Schuetz (auch Schütz, Schütz von Pansdorf, Schütz von Bahnsdorf) benannte sich nach seinem Rittersitz Bahnsdorf bei Calau, Niederlausitz in der Mark Brandenburg.
Vermutlich stammen die Schuetz aus Schlesien, werden jedoch zum Meissner Adel gerechnet. Dasselbe Geschlecht fand sich 1571 zu Graustein bei Spremberg und war noch 1836 zu Schmagorei im Kreis Sternberg zu finden. Im Jahre 1847 zu Reichenwalde, Kreis Sternberg (nahe Reppen) und 1850 zu Petersdorf begütert, besaßen die Schuetz 1789 in Pommern das Gut Dietersdorf bei Dramburg.
Sie sind nicht zu verwechseln mit den nassauischen Schütz von Holzhausen.
Auf quergeteiltem Schild: oben auf blauem Grund das halbe Bild eines Bogenschützen und unten fünfmal schrägrechts Silber und Blau geteilt.